.::Charakterausehen::..::Charakter-Daten::.Vorname: Naoki
Nachname: Yamanaka
Geschlecht: männlich
Geburtstag: 23. April
Alter: 19
Größe: 1.79m
Gewicht: 68kg
Wohnort: Funabashi
Familie: Vater: Osamu Sarutobi
Onkel: Taihaku
Großvater: Hirashima Tamekaze
Großmutter: Naomi Sarutobi
Mutter: Katsumi Yamanaka
Tante: Nanami Yamanaka
Großvater: Hiroshi Yamanaka
Großmutter: Saykuya Mibu
Freunde: Freundin: Jacqueline Sullivan
Der kleine Rotschopf wird zwar irgendwann sein Untergang sein oder besser gesagt er ihre Abendspeise aber irgendwie genießt Naoki auch ein wneig diesen Nervenkitzel. Schließlich merken so beide, das sie wirklich leben bzw. existieren. So wie sie es wollen. Denn so haben die beiden sich auf kennen gelernt. Es verging ein Jahr bis sie merkte, dass Naoki nicht blind war sondern einfach nur austestete ob er so besser wahr genommen wurde.
.::Spezielles::.Besonderheiten/Merkmale: Unter Naoki's Sweatshirt Jacke, verbirgt sich ein zusammen geklapter Bogen und gelegentlich befindet sich auch ein Wakazaki ans einem Gürtel. Der Handschuh an seiner linken Hand trägt er allerdings so ziemlich jeden Tag.
~Paper Crane~~>> tick <<>> tick <<Persönlichkeit: Schon immer war der junge Yamanaka der Überzeugung alles und jeder hatd as recht zu leben und was noch viel wichtiger ist, dass jeder dieses recht besitzt ohne, dass jemand anders über dieses bestimmen kann. Dementsprechend verhält sich Naoki auch sonst ziemlich Sorgen frei. Allerdings ist er reichlich hartnäckig um alles was er anfängt auch zuende zu bringen. Das einzigste Problem ist, dass er oft nicht richtige einschätzen kann wo das wirkliche Ende ist.
Auftreten: Der junge Naoki scheint praktisch durch die Gegend zu hüpfen, da er offenherzig und verträumt durch die Gegend wandert. Es ist schwer ihn zu erzürmen, da es noch schwerer ist ihn überhaupt wahr zu nehmen. Meist hält er genügend Luft zwischen sich und anderen um alles gut beopbachten z können. Jedoch gibt er diesen Raum auch genausoschnell auf wie er ihn mit einem Absprung aufnbauen kann, um den Menschen näher zu kommen bzw. näher kommen zu lassen. Naoki ist ein offener unkomplizierter Mensch.
Ängste: Er ist sich sehr wohl bewusst was er an der offenen Beziehung zu Jacquline hat und vorallem an seiner so unbeschwerten Bewegungsweise, weshalb er sich nichts schlimmeres vorstellen kann sie und eine
schwerelose Art zu verlieren. Was er noch mehr fürchtet ist, dass sein Ranton außer Kontrolle gerät die Menshcne verletzt die er liebt.
Ziele: Frieden
Besondere Angewohnheiten: Auch wenn Naoki nicht Lebensmüde wirkt so kann er es sich irgendwie nie nehmen lassen Jacqueline von hinten zu überraschen indem er ihr die Augen zu hält oder seine Arme um ihren Hals legt. Davon abgesehen zupft er in
ernsteren Situationen an den Enden seiner Handschuhe.
Falls vorhanden Rasse: Mensch
Vorteile deines charakter:Der Junge lebt sein rehct ungezwungenes Leben. Nimmt die Dinge wie sie kommen und handelt danach. Daher belastet ihn nur selten etwas und so kann er einen freien Kopf behalten. Auch hohe Geschwindigkeiten machen ihm daher nichts ausda er immernoch hochkonzentriert sein Ziel ins Auge fassen kann.
Nachteile deines charakter:Oft ist Naoki einfach zu sorglos und unterschätzt eine Situation wogegen er Personen recht genau wahr nimmt. Normalerweis eist macht aus Kämpfen einen heiden Spaß das Problem jedoch ist, wenn er keine Lust dazu hat oder keinen Sinn darin sieht wehrt er sich nicht einmal.
Falls vorhanden Fähigkeiten Nahe zu alles auf der Welt verfügt über eine Art Aura oder besser gesagt Ausstrahlung. Normalerweise ist sie in allem vorhanden. Sei es ein Stein, ein Baum oder sonst etwas aber für einige Personen ist es möglich die Auren ihrer Mitmenschen oder Lebewesen zu spühren. Der Grund warum dies nichta lle können ist der, dass die Energien der Natur diesen Sinn stören. Naoki zählt allerdings zu den Menschen welche mit einem Sinn gebohren wurde, welcher diese 'Störungen' ignoriert. Mit etwas training ist es ihm sogar gelungen diesen Sinn zu steuern, was bedeutet, dass er den Radius ausweiten kann wenn er jemanden sucht. Selbst vermeindlich tote gegenstände kann er so aufspühren solange sie von irgendeiner Form von energie durchflossen wird.
Naokis Training wurde alleridngs nicht darauf begrenzt sondern im Gegenteil. anstatt den Jungen zu fragen wie es ihm dabei ging haben seine Familien ihn dazu getrieben, dass er die Wind und Blitz manipulation erlernen solle. Wann Naoki isch von beiden losgesagt hat weis er nicht mehr allerdings hat er für sich selbst eine
neue Naturmanipulation umgewandelt. Das Ranton. Dies komprimiert die geballte kraft des Windes und der Blitze um einen dichten und unhemlich starken Energiestrahl zu erzeugen. ZWar richtet diese neue Energie eine unheimliche ZErstörung an wenn sie entfesselt wird, allerdings gibt es in Naoki's Leben nicht genug Gründe um eine seiner selbst erlernten Techniken (folgen) anzuwenden.
.::Geschichte::. Es war schon komisch. Naoki wuchs in einer kleinen bescheidenen Familie auf und dennoch hatte er mehr Streß als der Rest seiner Klassenkameraden. Naokis Eltern gehörte ein kleiner Blumenladen in der Stadt. Passend zu dem kleinen Städtchen war dies auch kein gigantisches Unternehmen. Der kleine half seiner Mutter gern mit den Gestecken und tapse hin und wieder mit einem zu großen Strauß für ihn selbst durch den Laden bevor er auf die Nase viel. Seinem Vater konnte er mit 4 nur selten helfen da das meiste was er machte, Blumen erde Verladen war oder ganze Wagenladungen an Zierpflanzen herein oder hinaus brachte. Sein feingespühr für das Leben jeddoch hatte er shcon immer. Dies war einer de rGründe warume r so gern als Kind durch den Laden tapste, da die ganzen Blumen ihm den Sinn blockierten und er nicht mehr so einfach Gleichgewicht gerissen werden konnte. Bis zum sechsten Lebensjahr hatte er sich auch eigentlcih shcon gut daran gewöhnt und wollte unbedingt lernen wie die alten Yuyan Krieger [= Scharfschützen der Edozeit] mit dem Bogen um zu gehen. Ausserdem fand er die Wakazaki's, der alten Samurai ganz witzig. die größe fand er perfekt zum rumspielen. Zwar fand sein Vater die Vorstellung unheimlich, dass sien Sohn mit einer Holzwaffe zum Kamakiri spielte aber er wollte den Wissensdrang seines Sohnes nicht unterbinden. Zumal er und seine Frau beschlsosen hatten den alten Erbfaden ihrer Familien zu unterbinden. Denn ihre Familien waren beides Traditionsreiche und über aus begabte Elementmanipulatoren. Allerdings 2 verschiedener elemente und natürlcih waren sein Onkel Taihaku immer fleißig Nachmittags dabei ihm dies bei zu bringen. Naoki mochte ihn weil er so ruhig war und den selben Draht zur Natur hatte wie er. Dennoch machte er diese Trainingsstunden mehr aus Höflichkeit als aus Interesse mit, da Taihaku selbst keine Kinder hatte und dies sein einziger Weg war sein Wissen weiter zu geben. Genauso ging Naokis impulsiven Tante, welche er wegen ihrer offenen ungezwungenen Art anhimmelte. Dennoch er konnte es von beiden nich ab, dass sie ihm was aufzwängen wollten womit er nichts anfangen konnte. So Machte er folgendes als die Streitereien von Taihaku und Nanami nicht mehr er ertragen konnte. Aus voller Wut heraus sammelte er das Wind element in der Rechten und das Blitzelement in der linken worauf hin er beide zusammen knallte. Er wusste nicht was er da tat ansonsten hätte er es sicherlich gelassen. Aus seiner Sicht war es logisch, dass sich die beien Fronten neutralisieren würde. Dies jedoch geschah in keiner Weise. Im Gegenteil für einen kurzen Augenblich verbanden sich die beiden Energien und setzten sich im nächsten Augenblick wieder in einer Lichtexplosion frei. Die einiger Maßen festen Strahlen schmolzen selbst einen kleinen Felsen bevor er sich wiede rtrennte und die Luft von einem prickelnden wind geladen war. Keiner wusste was geschehen war aber zu diesem Zeitpunkt war Naoki 10 Jahre alt und wusste hier war der Schlussstrich der Familienfede. Humorfvoll dachte er sich, dass es Schade war, dass diese Technik ihn nicht umgebrahct hatte und die beiden sich noch mehr Vorwürfe machten. Aber er war auch froh drüber denn so konnte er diese Kraft weiter erforschen. Zwar schaffte er es eines TAges diese wiede rzu kombinieren udn immer wieter zu entwickelnaber dennoch gibt es nur 3 oder 4 Techniken die er damit beherscht und selbst die führt er über ein Medium aus statt sie direkt anzu wenden. Denn seine wahre Kraft liegt in der Seigelkunst.
Mit 18 ... nein mit 17 hatte er schon beshclossen abzuhauen nur mit 17 einhalb (was für ihn wie 18 war) klappte es dann auch endlich. In funabashi interessierte sich keine Sau für ihn und was er machen sollte wusste er auch nicht. Meist beobachtete er die Menschen von Dächern, Balkonen oder anderne Anhöhen aus. Öfters wars auch die Laternenspitze. Irgendwann fiel hm ein Mädchen mit feuerroten HAaren auf, welche einen Jungen in eine Seitengasse führte. Naoki fragte sich ob dies ihre Art war auf sich aufmerksam zu machen, da ihre Aura vorerst schwach war. Aber nach einigen Minuten in der GAsse explodierte sie förmlich in einem schwarz/roten schimmer der Naoki bis ins Marg erschreckte und versuchte zu verstehen was dort los war. Als er das shcmerzvoll verzerrte Gesicht des Jungen erkannte und Jacqueline sich an ihm nährte bzw. ihn ausweidete, bemerkte er , dass es sich um einen gesuchten Massenvergewaltiger handelte. zwar war dies auch keine wirkliche Justiz aber obwohl er seinen Bogen bereitsgespannt hatte lies er ihn wieder sinken und ging siener Wege. Es verstieß gegen siene Grundprinzipien nichts gegen das Ableben eines Lebewesens zu unternehmen aber andersrum gesehen war er shcon tot und sie noch am Leben. Wie gesgat vielleicht war dies ja ihre Art um auf sich aufmerksam zu machen, dahcte er sich. Er kaufte isch einen Schal an einem der Stände und band sich diesen um Die Augen. Dirch die Straßen kam er immernoch ganz gut bis er im Park so seine Schwierigkeiten entwickelte. Was er jedoch stehts bemerkte war das rothaarige Mädchen in seinem Nacken und als er vermeidlich stolperte war sie es, welche ihm aufhalf und sich wahrscheinlich bis ins Marg ärgerte ihn nicht hier und jetzt fressen zu können. Naoki unterhielt sich bis in die Nacht hinein mit ihr wobei er merkte, dass es immer weniger Leute wurden. Als er dachte nun wäre es um ihn geschehen und sie sich seine Hals näherte, sank ihr Kopf vor erschöpfung auf seine Schulter. Wie dies sein konnte wusste er nicht aber er hang ihr den Schal um den Hals und sah in ihrer Brieftasche nach wo sie wohnte um sie dort hin zu bringen. Nachdem er sie auf ihr Bett gelegt hatte dahcte er sich nur wie scheisse die Idee gewesen ist. So kam er nicht mehr an den Schal ohne sie auf zu wecken und es gab anshcliessend genügend Gründe ihn auf der stelle zu fressen. Daher verschwand er lieber und dachte sich wie süß sie doch trotz des monströsen war. Er suchte sie am nächsten Tag wieder auf. Wieder mit dem Vorwand blind zu sein. So lernte er sie ein Jahr lang immer besser kennen so wie es auch geplant war nur als er meinte: "Wie du wsstest es nicht? Ich habnie gesagt, dass ich blind seid." War Zapfenstreich. Nunja sie fletchte nicht die Zähne aber warf ihm alle möglichen Mist an die Rübe. Von den Schlägen durch Baseballschläger bis hin zur Vase ganz zu schweigen. Aber im endefekt kümmerte sie sich auch rührend um die Platzwunde und seither liebt Naoki es sie zu necken indem er ihr die Augen zuhält oder einfach nur unverhofft umarmt. Dies ist seine Art ihm zu sagen,
Egal wie unterschiedlich wir sind, wir sind nicht allein.Inzwischen verdient Naoki ein wenig Geld als Ausbilder auf einem Schützenverein für Kinder dazu.