Das Ende der Welt

"Mein Vater versucht schon lange mich umzubringen und bis jetzt hat er immer versagt." Sagte er entschlossen und schaute zu Chronos hoch.

chronos war sich immernoch nicht sicher, wie er zu de ganzen sache stehen sollte und sah abwechselnd zu den beiden liebenden. beide hatten einen entschlossenen blick und wollten beieinander bleiben und nicht getrennt werden. wie konnte er seiner tochter das glück verweigern, selbst wenn sie sich einen Dämon ausgesucht hatte. er nickte bloss hikari zu und lächelte leicht, kaum sehbar.

Hikari stand auf und nickte ebenfalls. "Was muss ich also tun?" Fragte er den Gott. "Und Kyoko darf wirklich bei mir bleiben?"

als kyoko das hört leuchteten ihre augen auf. ja kyoko darf bei dir bleiben. obwohl ich es nicht gut finde. ein dämön... jammerte er regelrecht. noch ist es zu früh, dir alles zu erzählen, wenn es soweit ist, wird kyoko dir schon alles beibringen

"Gut. Vielen danke, Chronos." Sagte er und jetzt erlaubte er sich auch ein hoffnungsvolles lächeln. "Ich werde gut auf ihre Tochter aufpassen." Sagte er und holte eine weitere Schriftrolle hervor.

kyoko packte ihm am handgelenk, weil sie vermutete, dass er mit der schriftrolle zurück wollte. sie schüttelte leicht den kopf, was soviel heissen sollte wie "lieber nicht". als kyoko an die stelle schaute wo ihr vater stand, war nun nichts mehr. er war verschwunden

Er stoppte, als Kyoko ihn aufhielt, aber als Chronos verschwunden war, holte er die Schriftrolle ganz raus. "Lass uns zurückgehen, ok?" Fragte er sie.

kyoko nickte und hatte ganz glasige augen, weil sie so glücklich war.

Er rollte die Schriftrolle aus und fast augenblicklich öffnete sich ein Zeittor vor ihnen. Hikari legte lächelnd einen Arm um Kyoko und ging mit ihr in das helle Licht, zurück in die reale Welt.

sie lächelte und ging mit ihm mit.