Das Sullivan Anwesen

Im reichsten Viertel der Stadt liegt das Sullivan Anwesen. Es ist eine riesige und prächtige Villa mit einem großen und sehr maiestätischem Garten, welcher eher schon einem kleinen Park gleicht. Das Anwesen ist von hohen Mauern umgeben, welche es schützen und Gaffern die Sicht verpserren, so kommt man nur durch die prunkvollen Tore an der Frontseite hinein. Erst wenn man diesen "Vorgarten" durchquert hat, welcher sich um das gesamte Anwesen erstreckt, kommt man zu der eigentlichen Villa, welche jegliche Erwartungen übertrumpht. Sie ist gigantisch, hat unzählige Zimmer und die Inneneinrichtung ist ebenfalls nur das feinste vom feinsten. Alles in Allem quillt das Anwesen über vor Luxus und Protz. Und dennoch fühlt sich das Mädchen mit den rostbraunen Haaren nur einsam und verlassen in diesem Anwesen.

Marlin kam vor dem gartentor an und sah sich das haus an.
.... so ein reiches mädl... und hat keine diener.. das ist seltsam...
"... so hier wohnst du also..."

Als sie zu dem Haus blickte senkte sie traurig den Kopf "Hai..." antwortete sie mit gedämpfter Stimme und legte einen Finger an den Fingerabdruck-Generator, durch welchen sich die Tore öffneten, eine mechanische Stimme antowrtete "Guten Abend die Herrschaften..." Jacky seufzte beim klang der mechanischen Stimme und sah zu ihrem 'Retter' "Möchten sie auf einen Tee mitkommen? Es wäre mir wirklich wichtig mich bei Ihnen zu revangieren..." sagte sie leise und versuchte zu lächeln.

Marlin überlegte kurz.
"ach was solls warum nicht.."
Der Junge trug sie weiterhin bis zur haus tür wo er sie dann sanft absetzte.

Bis hier her hatte sie sich sanft an ihn geklammert nun standen sie vor dem Haus. Ihr Vater hatte sämtlichen Mitarbeitern gekündigt um sie vor dem "Monster", welches seine Tochter in seinen Augen war, zu schützen. Sie öffnete die Tür und humpelte weiterhin leicht, sie traten in den großem Empfangssaal, von dessen Decke ein prunkvoller Kronleuchter hinabhing mit Diamanten bestückte, welche das Licht brachen und somit den gesamten Eingangsraum beluchteten, falls nicht genügend Licht durch die großen Fenster hineinfiel. Jacky führte Marlin in ihr Zimmer, es war im Gegensatz zum restlichen Anwesen eher bescheiden. Viele Bücher standen säuberlich geordnet im Regal, allgemein war das Zimmer äußerst ordentlich. Jacky deutete auf das große Bett, über welchem eine weiße Tagesdecke lag "Setz dich do bitte ich komme gleich mit dem Tee." man merkte dass das Mädchen nicht oft Besuch bekam, da sie keine Stühle oder ähnliches in ihrem Zimmer besaß, nach wenigen Augenblicken kehrte sie in das Zimmer zurück und stellte die Tassen und die Kanne auf einen kleinen Nachttisch neben dem Bett ab "Gomen wenn ich sie hab warten lassen, im übrigen, mein Name ist Sullivan Jacqueline aber alle nennen mich lediglich Jacky." stellte sie sich vor und reichte ihm freundlich die Hand.

Marlin folgte ihr soweit und schaute sich etwas im zimmer um.
Als sie wieder kam sagte er mit einen lächln.
"Marlin Kenshigen freud mich und wir können uns ruhig dutzen"er reichte ihr auch die hand dann sah er nochmal auf den knöchelhinab.
"nun tut wohl doch nicht mehr weh" denn es ging ja ziehmlich schnell vorallem für dieses große haus.

Sie hatte sich neben ihn gesetzt und lächelte ihn freundlich und süß an Okay, Marlin-kun" sagte sie leise, als er wieder ihren Knöchel ansprach fasste sie ihn kurz "Jaa, hmmm anscheinend brauchte ich nur etwas ruhe, ich muss ihn wohl vorhin wirklich überanspannt haben, verzeihung dass ich Ihnen, ich meine dir, soviele Umstände bereitet habe." sagte sie leise während sie ihr Bein anzog und ihr Rock dabei ein wenig, unanbsichtlich, hochgeschoben wurde. Sie schenkte den Beiden Tee ein und umschloss mit den zarten Finger die heiße Tasse, um sich daran zu wärmen.

"... ach was ist schon okay.... sagmal wohnst du hier alleine?"
Er nahm die Tasse und nippte leicht.
mmhh grüner Tee... netter zufall

Abermals schien das Mädchen traurig und sah zu Boden "Hai, schon seid Jahren. antowrtete sie wahrheitsgemäß, dann streckte sie aufeinmal ihr Bein durch sodass es direkt auf Marlins Schoß lag, sie hatte schöne weibliche Beine, welche proportonial zu ihrem Körper betrachtet lang und schlank waren. Sie zupfte auch ein wenig an ihrem Rock herum und sagte dann eilig, bevor Marlin möglicherweise etwas seltsames von ihr denken würde "Kenst du dich mit solchen Verletzungen aus?Meinst du die Schmerzen gehen schnell vorbei?" vorsichtig bewegte sie den Fuß im Kreis.

Der Junge sah sich ihren füß an und legte den tee und ihren dann aufs den nacht tisch.
"wie ich mir dachte du hast keinen verstauchten knöchel.... na dann bist du wohl einsam und willst einen warmen körper neben dir haben hmm.."
Marlin war zwar nicht so ganz hinter der sache aber das war die einzige plausible erklärung also begann er sanft ihr bein hoch zu küssen.

Jacky sah ihn nur etwas geschockt an, im ersten Moment war sie sich sicher dass ihr Plan gelaufen war, als sie seine Reaktion bemerkte "Verflucht..." doch dann begann er ihr Bein aufwärts zu küssen und sie streckte es weiter durch, ließ es zu und lächelte ihn verführerisch an "Ja...ich bin seeeeehr einsam..." sagte sie mit einem willigen Unterton und wirkte dabei zunächst verspielt.

Marlin küsste ihr bein weiter hoch und legte sie sanft aufs bett machte nun ihren bauch frei und begann diesen zu küssen.

Jacqueline lockte den Jungen weiter mit ihren weiblichen Reizen, sie öffnete leicht ihre Beine und stellte sie nebeneinander, der dunkelblaue Rock fiel snaft an ihnen herab, als sie es zuließ dass Marlin ihr so nahe kommt, sie streckte ihren Oberkörper leicht durch und wunderte sich innerlich, wie leicht es doch ging Männer in ihre Falle zu locken. Es war erstaunlich aber anscheinend funktionierte es immer wieder, sogar bei Menschen die sie nicht kannten. Sie streckte und wandte den zarten lustvoll auf dem Bett und atmete dabei schwer.

Marlin wanderte weiter hinauf und machte ihre bluse auf und begann dann sanft ihren hals zu küssen.
Dem Jungen war nicht wohl dabei so ein reiches mädl lässt einfach so einen "fremden" an ihr rum naschen, jedoch machte er weiter.

Jacqueline hatte Marlin mittlerweile genau da wo sie ihn haben wollte, sie ließ ihn noch die Bluse aufmachen und stöhnte leise auf, als sich ein Lächeln auf den Lippen abzeichnetete. Sie packte ihn an seinem Oberteil und drehte sich mit ihm so, dass er unter ihr lag und sie praktisch auf allen vieren über ihm kniete. Die Augen verfärbten sich gelb und ähnelten nun eher denen eines Tieres, als sie zu ihm runter sah und triumphierend lächelte "Hab ich dich...." sie öffnete den Mund und zum Vorschein kamen unzählige Reißzähne, bereit den Menschen unter ihr in seine Einzelteile zu zerlegen, ebenso ihre Klauen welche sich aus ihren Fingernägeln geformt hatten.

"uhu ein starkes mädl.. das du dich nicht überschätzt..."
Marlin streichelte sie weiter und machte einfach weiter mit seiner verwöhnung jackys den er wusste das sie ihm nicht verletzten kann sie soll nur zu beissen.

Jacqueline wunderte sich nur, hielt er das für einen Scherz? Es sollte ihr recht sein, so würde er nicht versuchen sich zu wehren, sie machte sich über ihre Beute her und so wie sie jetzt aussah, glich sie wahrhaftig einem Monster, welches blutrünstig und kalt, ohne zu zögern, den Jungen zerfleischen wollte. Sie biss zu, doch dass was sie spürte war Schmerz, grenzenloser Schmerz, als würden ihre Zähne zerbrechen, sie taten es nicht, aber es fühlte sich so an. Sofort war sie zurückgewichen und hatte wieder die Gestalt eines ganz normalen Mädchens, sie hielt sich den Mund zu und Tränen kullerten aus den Augen "Was zur Hölle...." nuschelte sie entsetzt und die braunen Augen starrten Marlin entsetzt an.

Marlin streichelte sich über seinen hals wo sie ihn biss.
"hmm entweder bist du ein vampir, ein succobus oder so was ähnliches ... was sich von fleisch ernährt... und deshalb hast du das alles wirklich gemacht... du fragst dich sicher jetzt was für ein wesen ich bin"
Der Junge streichelte sie weiter hin und lächlte sie von unten an.

Sie keuchte entsetzt und sah ihn voller Verachtung an, was war das für ein Spiel? Hatte sie etwas getan, was das Wesen, welches sie am Leben hielt, verärgert hatte und sie somit töten wollte? Wie ein scheues Tier rückte sie weiter zurück, bis sie mit dem Rücken an die Wand stieß und sich fest gegen sie presste. "Was bist du..." ihre Stimme bebte bei ihren Worten und sie wandte die Augen nichteinmal für einen Augenblick von ihm.

Marlin hohlte schnell auf und presste sie sanft gegen die wand.
"Ich? ich bin ein Götterdrache... wir götterdrachen erhalten das gleich gewicht auf dieser welt."
Der Junge schloss seine Augen und konzentriete sich man merkte das aus ihm seine kraft in die restlichen körper teile fliesst und nur noch minimales von seiner kraft in seinen hals schulter bereich ist.
"... komm schon wenn du solch einen hunger hast kannst du zu beissen es wird nicht mehr weh tun und es wird dich mit einen biss sicher sättigen.." und er zeigte auf die stelle wo sie ihn beissen solle

Sie versuchte sich zwar aus seinem Griff rauszuwinden, als er sie gegen die Wand presste, doch es war aussichtslos, sie hatte keine Kraft mehr, seit Tagen dürstete es sie bereits nach Menschen Blut. "Götterdrache?Ist er etwa ein Gott? Das würde heißen er kämpft gegen "Ihn", ich soll ihn beißen?" Sie wusste dass er ziemlich viel an Energie unterdrücken musste, allerdings verstand sie nicht was er damit bezwecken wollte wenn er ihr half. Zögerlich und scheu, fast wie ein wildes Rehkitz, sah sie zu ihm, bevor sie nochmals ausholte und ihn dann biss. Die Zähne des Ungeheuers bohrten sich in das zarte Fleisch und rissen es heraus, doch dann geschah etwas, was äußerst skurriel war, normalerweise lange ein einziger Biss nicht um das Mädchen zu sättigen, sie zerfetzte den gesamten Körper ihres Opfers, doch bei Marlin war das anders, das warme, frische Blut hin noch an ihr, als sie bereits wieder zum normalen Mädchen wurde und ihn anblinzelte, die Lippen blutverschiert. "Danke...aber wieso tust du das?"

Marlin entspannte sich wieder und das stück verheilte so gleich auch schon.
"... hmm ich weiß es nicht genau ... aber iwie hab ich schon deinen Hunger gespürrt und bevor du elendig verhungerst ist es doch besser als garnichts aber wie ich sehe hat es dich ja gesettigt.... und mir ist egal ob du nun zum Teufel oder zu gott gehörst ich bin ein gott aber wir also die andern Götterdrachen und ich kennen kein "gut" und "böse" wie gesagt wir müssen es im gleich gewicht halten."
Danach lies er jacky los und ging zu seinen sachen die er nun zusammen packte.

Jacky zog ihre Beine an, umschlang die weichen Knie mit den dünnen Armen und presste sie an sich, so als wolle sie sich selber umarmen, sich etwas wärme oder Liebe spenden sie hörte ihm aufmerksam zu und sah kurz auf als er aufstand "Du....möchtest schon gehen?" fragte sie fast schon panisch da sie an die weiderkehrende Einsamkeit dachte, sie müsste dann wieder mit Toten reden um nicht ganz alleine zu sein. "Und wie kommst du eigentlich darauf dass ich zum Teufel gehöre?" es interessierte sie tatsächlich, da sie es in keinem ihrer Worte auch nur angedeutet hatte.

".. naja wie gesagt entweder bist du ein Succubus, ein Vampir oder sowas ähnliches und die stehn meistens mit dem teufel in verbindung.."
Dann sah er zu ihr und schaute sie schief an.
"... soll ich bei dir bleiben?"

Sie ließ die Arme sinken "Meine Seele, nein alles was "mir" gehört, ist sein Eigentum...meine eigene Mutter hat mich an den Teufel verkauft." sie lächelte bei diesen Worten wie bei einem schlechten Witz, das war es auch in ihren Augen, ein schlechter Scherz.
Sie sah seinen Blick und seufzte nur "Nein, du hast ja recht, wieso solltest du bei jemandem wie mir bleiben, ist schon okay. Verzeih die unannehmlichkeiten und danke dass du mich für einige Tage vor dem Tod bewahrt hast." sie streckte ihre Beine wieder von sich weg, krabbelte auf allen vieren über das Bett und ließ sich langsam auf dieses sinken, dabei kauerte sie sich seitlich darauf zusammen, sodass sie einem Häufchen Elend glich.