Das Sullivan Anwesen

Marlin seuftzte nur kurz und legte dann seine sachen wieder hin und legte sich neben Jacky und umarmte sie von hinten.
"so hab ich das nicht gemeint naja wenn es dir nichts aus macht bleib ich noch ein weilchen..."

Das Mädchen wunderte sich, dass der Junge sie nach all dem in den Arm nahm, überhaupt hatte sie noch nie irgendwer in den Arm genommmen. Sie blieb so liegen und hielt sich sanft den Bauch "Nein ganz im Gegenteil, sag mal....Wieso hast du mich nicht einfach sterben lassen? Beziehungsweise bleibst bei mir? Nach allem was ich getan habe. Ich habe unter einem falschen Vorwand zu mir gelockt, dich praktisch gezwungen mich nach Hause zu bringen, dich in einen Hinterhalt gelockt, dich verführt und letzten Endes nur um dich zu töten, jeder an dere hätte mich sterben lassen oder würde es mir heimzahlen, aber würde sich sicherlich nicht um soetwas wie mich kümmern."

Der Junge drückte sie jetzt etwas fester an sich.
"hmm warum ich dich nicht sterben lass hmm iwie mag ich dich... und ich verurteile dich nicht wegen dem was du tust du tust es schliesslich nur um selbst zu überleben... und ich kann einfach nicht anderst als mich um einen menschen zu kümmern wen ich gut leiden kann...und was och zerbreche mir nicht den kopf über etwas was eh für andere natürlich ist ..."

Jacky ließ sich drücken und hörte dem Jungen zu "Hmmm...." sagte sie leise, und streckte ihre Hand nach einem Teddybären aus, das war bis jetzt das einzige "Wesen" gewesen mit welchem sie gekuschelt hatte, sowas wie die Nähe, welche sie von Marlin gerade erfuhr kannte sie bis jetzt noch gar nicht, doch da brannte ihr noch eine Sache auf der Zunge, sie drückte den Teddy an ihre Brust und sah zur Wand "Hättest du vorhin wirklich mit mir geschlafen wenn ich das nicht abgebrochen hätte?"

Marlin blieb still und über legte was er sagen oder tun solle.
Der Junge drehte sie leicht zu sich hob ihr kinn und küsste sie.

Ihr Herz pochte in ihrer Brust als sie die weiße Wand anstarrte, wartend was er ihr wohl als Antwort geben würde, als er dann letzlich ihr Gesicht zu sich wandte und sie küsste war die Antwort eigentlich klar. Jacky hatte schon viele Jungen geküsst bzw. hatten schon viele Jungen Jacky geküsst und doch war es jetzt etwas anderes sie hatte Marlin nicht so wie all die anderen "zum fressen gern". Sie ließ den Kuss kurz wirken und drehte sich dann auf den Rücken "Ihr Jungs solltet wirklich besser auf euch achten und auf eure "Gelüste"." lachte sie dann etwas frech

"ach was wir können uns eh meist in grenzen halten also ist das nicht all zu schlimm"
Sagte er und lächlte sie an dann drückte er jacky an sich und küsste sie nochmal.

Jacky schlug erstaunt die Augenlider auf, welche bis gerade eben noch geschlossen waren, als er sie küsste, klar sie erwiderte seinen Kuss, aber ihr Erstaunen darüber, dass er das tat war reichlich groß. Marlin-kun...Ich bin die Sorte Frau, welche böse ist und ich meine nicht das "spielerische" böse sondern das echte, personifizierte Übel." flüsterte sie leise, denn sie wollte nicht zu Marlins persönlichem Fluch werden.

"ach was selbst wenn solange du sie vorher auf frisst ists mir das eigentlich egal.
Auserdem lass ich dich gerne wieder rann wen du wirklcih hunger hast.
Wie gesagt bei mir gibt es so zu sagen kein gut und böse für mich sind alle gleich nur das ich sie halt zurecht stutzen muss wenn es aus den fugen geratet."
Nun legte er sich auf den rücken und sah die decke an.

Jacquelin hob den Blick "Solange ich sie vorher auffresse? Was meinst du marlin-kun? Nein wie meinst du das?" Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und ging seine Worte immer und immer wieder im Kopf durch. Es gab also kein gut und kein Böse, kein Schwarz und Weiß, die Welt hatte also Grautöne...

Marlin sah das sie begann zu überlegen was er sagte.
"ach ist nicht so wichtig, es ist mir egal ob du böse bist oder nicht.."
Dann beugte er sich über jacky und küsste sie nun nochmal das sie nicht mehr darüber nach denken solle.

In dem Mädchen brodelte Skepsis hoch, wenn sie sie vorher auffrisst, dieser Satz ging ihr nicht aus dem Kopf, sie biss sanft auf seine Lippe, um ihn weiter löchern zu können und setzte sich schnell auf "Nein, es ist nicht egal, also Marlin steh deinen Mann und sag an, was du begonnen hast." forderte sie und sah gespannt zu ihm.

Der Junge setzte sich auf.
"hey ist doch nicht so wichtig wir hatten anscheinend nur beide einen anderen gedanken von böse gefasst..."
Marlin streichlte ihr sanft über die wange und lächlte sie an.

Jacqueline glich einer Porzellanpuppe, so wie sie da saß und ihn ansah, mit einer pefekt geschmeidigen weichen Haut, den kugelrunden Augen und den langen, verführerischen Wimpern. Sie lauschte seinen Worten und es passte ihr immernoch nicht zusammen, was hatte das eine mit dem anderen zu tun. Oder ging es ihm vielleicht doch darum, dass sie Männer töten musste um überleben zu können, sie verführte nur um sie zu töten, konnte es sein, dass er eifersüchtig war? Jacky war sichtlich irritert, das alles war ziemlich neu und verwirrend für sie, deshalb blieb sie unverändert sitzen "Ahso..." sagte sie und nippte an der Teetasse, der Tee war mittlerweile kühl geworden, aber das störte sie nicht im gerringsten

Der Junge nahm nun auch seinen grünen tee und wärmte ihn leicht dann trank er ihn aus und stellte ihn zurück auf die tasse.
"Danke für den Tee."
Sagte er und lächlte sie an dann aber legte er sich wieder zurück und schaute sie in liegen an.

An ihrer Fingerspitze erschien eine kleine Flamme mit welcher sie ebenfalls ihren Tee wärmte sie nippte immernoch daran, während Dampf aufstieg "Keine Ursache." sie sah aus dem Augenwinkel, dass er sie ansah und sah dann zu ihm "Es würde dich stören, nicht wahr? fragte sie plötzlich, völlig aus dem Raumgegriffen, aber dennoch oder eher gesagt immernoch darauf fixiert mehr zu erfahren, obwohl die Antwort eigentlich offensichtlich war und ins Auge stach "Es würde dich stören, wenn die, die ich töte vor ihrem Tod noch ihren sogenannten 'Spaß' hätten..." das war eher eine retorische Frage, eine Feststellung, etwas was offensichtlich zu sein schien und die Frage nach dem "fehl am Platz scheinenenden 'vorher' " erübrigte. Sie nahm abermals einen Schluck von ihrem Tee und lächelte dabei.

Der Junge nickte nur und sah sie an.
"...hmmm es ist ein anstrengter tag gewesen wir sollten für heute schluss machen."
Sagte der Junge und lächlte sie an.

Sowas hatte sie sich schon gedacht, es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen und sie nickte. Langsam richtete sie sich auf und ging ins Bad sie zeigte Marlin ebenfalls wo er sich frisch machen konnte. Anscheinend musste der Junge sie gern haben, wenn sowas ihn stören würde, dachte sie auf dem Weg ins Bad. Sie stand vor dem Spiegel, Barfuß und betrachtete ihr Spiegelbild. Sorgfältig kämmte sie ihre Haare, es war nicht so als hätte sie noch niemals Eifersucht bei Männern beobachtet, im Gegenteil, vieler der ungen, welche ihr schöne Augen machten, praktisch den Verstand verloren, waren auf andere, auf Konkurenten eifersüchtig, aber dass jemand nach so kurzer Zeit eifersüchtig war, war ihr neu. Sie bemerkte, dass sie ständig dazu lernte. Langsam stich sie sich ihre Bluse und den Rock von dem samtweichen Körper. In Unterwäsche sah sie ihr Spiegelbild, wie viele Männer dürsteten nach diesem Körper. Routinemäßig öffnete sie den BH und zog den Spitzentanga aus, um sich danach ihr rosa Nachthemdchen überzustreifen. Mit einer eleganten Handbewegung band sie das wuschige Haare zu einem Zopf und flechtete es, danach schminke sie sich ab und putzte die Zähne. Alles hate seine Ordnung. Sie schlüpfte und rosa Plüschhausschuhe und tappste danach aus dem Badezimmer. Wieso Marlin nach so kurzer Zeit das Mädchen so sehr in sein Herz geschlossen hatte, nach allem was sie angerichtet hatte, wusste sie nicht. Sie selber würde sich hassen, wenn sie er wäre. Als sie wieder ihr Zimmer betrat war Marlin bereits eingeschlafen, sie wollte ihn nicht wecken und schnappte sich deshalb ihren Teddy, danach kramte sie leise eine zweite Decke und Kopfkissen aus ihrem Bettkasten und legte sich auf das kleine Sofa. Es war nicht sonderlich groß, aber auf diese Weise konnten beide ausschlafen und sie weckte ihn nicht. Sie sah wie ein Geist vor der Fensterscheibe weghuschte und schloss dann auch die Augen. Es dauerte nicht lange und das Mädchen war eingeschlafen.

(xD)
Während der Nacht wachte der Junge wieder auf und ging ins bad, als er zurück kam sah sie Jacky auf dem sofa schlafen. Marlin näherte sich ihr langsam und legte sich dann zurück ins bett er zeigte auf Jacky und lies sie durch magie zu ihn ins bett schweben, dann deckte er sie nochmal zu und drehte sie und sich nochmal zu und drehte sich zu ihr und schlief ein.

(Thihi)

Am Morgen wachte Jacqueline schon früh auf, sie lag in ihrem Bett, war das gestern alles nur ein Traum? Vorsichtig wandte sie ihren Kopf zur Seite und sah in Marlins Gesicht, er schlief. "Hmmm..." Sie richtete sich langsam auf und huschte unter seinem Arm hindurch, damit sie aufstehen konnte. Zu aller erst nahm sie das Tablett und trug es in die Küche, wo sie Teekanne und Tassen ausspühlte. Sie hatte Naoki schon lange nicht mehr gesehen und allmählich fragte sie sich wo sich der Junge denn herumtrieb. Sie öffnete den geflochteten Zopf und die wunderschönen haare fielen an ihren Schultern hinab. Langsam ging sie zum Bad wo sie sich frisch machte und anzog. Sie nahm sich einen Keks und eine Tasse heißer Milch und ging zurück nach oben in die Bibliothek, welche direkt neben ihrem Zimmer war und da war auch schon der nächste Tote, der Geist eines Hausangestellten welcher im Mittelalter hier diente, er wollte sich nicht dait abfinden dass er tod war, deshalb war Jacky für ihn eine Art Segen, da sie ihn nicht nur hörte sondern sich auch mit ihm unterhielt. Langsam ließ sie sich auf den braunen Ledersessel sinken und stellte Tasse und Untertasse mit dem Keks auf dem Tisch ab und schlug ein Buch auf.
"Die Dame soll mich doch rufen wenn sie etwas braucht, hat die Dame das etwa schon vergessen?" Jacky hebt den Blick und lächelt finster "James, wann findest du dich damit ab, dass du für mich nichts mehr tun kannst, du solltest dich damit abfinden..." Es erweckte für Außenstehende immer wieder den Eindruck als würde sie selbstgespräche führen, denn niemand außer sie sah oder hörte dir Toten. Sie starrte auf den Fleck wo der Geist war, also praktisch ins "Nichts." "Seien sie nicht immer so gemein zu mir. Ayaaa die Dame hat Besuch, hat sich die Dame wieder satt gegessen? Hat sie den fürchterlichen Mann zerrissen?" der Geist des Versotrbenen kam auf Jacky zu und setzte sich zu ihren Beinen nieder, dabei sah er zu ihr hoch, voller Bewunderung, der junge James starb im zarten alter von 17 Jahren und hatte immernoch seine kindliche Neugier und Hingabe bewahren können. "Nein James, heute haben wir einen Gast zu besuch, welcher sich nicht auffressen ließ." enttäuscht sah James zu Boden "Och nö, Meisterin wird schwach, sie wird von uns gehen, yah?" Jacky hob die Augenbraue, maiestätisch thronte sie auf dem Sessel, die Beine übereinander geschlagen und nippte an der heißen Tasse Milch "Falsch James, es handelt sich um einen Götterdrachen, ich habe mich vorerst satt gegessen..." Der kleine Geist vergötterte dieses Mädchen, mit großen Augen sah er zu ihr "Ja?Ja wirklich? Das ist schön, aber...aber Jacqueline-sama....da gibt es eine Sache, eure Seele ist dem Teufel versprochen aber was ist mit mir Jacqueline-sama? Wenn....wenn ich mich mit meinem Tod abfinde...wenn ich es einsehe...muss ich dann auch zu ihm? Ich will nicht Jacqueline-sama ich will meine Seele in Frieden wissen..." Der Blick des Mädchens verfinsertete sich, sie dachte über die Worte nach und hohlte dann tief Luft "Wenn du zu Lebzeiten ein guter Mensch warst und das warst du, dann hast du nichts zu befürchten. Finde dich damit ab und ermögliche deiner Seele den Eintritt in das ewige Seelenheil, habe keine Angst vor dem Satan, denn er kann deiner Seele nichts anhaben solange sie rein und frei von schweren Sünden ist." der kleine Geist nickte und richtete sich auf "Dann....Dann.....Jacqueline-sama...dann bin ich nun bereit sie zu verlassen....Habt vielen dank für alles kleine Lady und passt auf euch auf." er schloss die Augen und ehe sich das Mädchen versah zerfiel der Geist in Seelenpartikel und ein kleines Licht leuchtete auf, als es abklang war der Junge weg. Jacky hatte schon oft beobachtet wie Geister die Welt in eine andere Dimension verlassen, aber James war der einzige Geist gewesen, welcher ihr wirklich richtig am Herz lag, dennoch freutete sie sich für ihn, nun hatte er endlich seine Angst überwunden und konnte ruhen. Jacky nippte an der Tasse und blätterte im Buch eine Seite weiter und begann zu lesen. Sie hatte einen Freund verloren, aber sie war keines wegs niedergeschlagen, es war besser so. Die meisten Geister waren verbittert, sie wussten nichteinmal dass sie tod sind und wenn sie es einsahen trieben sie ihr unheil, spukten und suchten Menschen heim, das waren die Geister, welche dem Satan untertänig waren, James war einer der ganz seltenen Gister, welche zu den Guten gehörte, welche dem Medium niemals von der Seite wichen, auch wenn sie dadurch an das Diesseits gebunden waren, allerdings gab es da noch einen Geist...welcher jacky niemals von der Seite weichen wollte, auch er würde schon bald wieder auftauchen. Doch bis dahin saß Jacky ruhig in dem Sessel, knabberte an dem Keks, nippte an der heißen Milch und laß ein anspruchsvolles Werk von Sartre, welcher eine komplexe Philosophie zur relativen Freiheit des Menschen aufstellte.

Der Junge wachte wieder alleine auf.
.... yare yare mein geist war schon wieder in einer anderen Dimension ohne körper unter wegs....
Er stand auf und zog sich sein T-shirt aus drei Narben die sich von der Rechten schulter zum linken Hüftknochen zog fing wieder an zu bluten.
... jaja Drachengott deine wunde ist tief....
Die Wunden verheilten und Marlin öffnete das Fenster er sah auf den großen Garten mit dem Wald, er zog sich ganz aus und sprang raus, Marlin verwandelte sich in den prachtvollen Azur farbenen Götterdrachen.Götterdrachen.
Marlin erhob seine mächtige Gestalt und flog bis zur erd atmosphäre und dann wieder runter. Der Götterdrachenlandete neben den Brunnen am Platz vorm Haupteingang, Marlin war einer der größten Götterdrachen wenn nciht der größte und auch der einzig artigste den er ist als einziger Azur farbend.
...ahh.. es ist angenehm mal wieder meine wahre form zu zeigen...
Marlin verwandelte sich wieder zurück und sprang aufs gebäude und dann nackt wieder in das Zimmer von Jacky

Nach einiger Zeit legte Jacky das Buch bei Seite und stieß die Fenster auf, sie streckte ihren schlanken Oberkörper der Sonne entgegen und hatte dabei die Augen zunächst geschlossen. Jacky streckte sich ein wenig und grübelte ein wenig darüber wo Naoki solange steckte, der Junge hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen. Sie ging zu ihrem Zimmer zurück und als sie Marlin nackt mitten in ihrem Zimmer stehen sah ließ sie zunächst erschrocken die Tasse in ihrer Hand fallen, welche auf dem Boden zerschellte und sah ihn dann mit hochgezogener Augenbraue an "Ist dir nicht kalt?" fragte sie dann und wandte ihm den Rücken zu "Ich habe zwar schon oft genug einen nackten Männerkörper betrachtet aber....wahrlich noch niemand hat sich so auf dem silbertablett präsentiert." sagte sie neckisch

Der Junge sah an sich runter und rieb sich die Narbe die quer über seinen oberkörper verlief.
"hmm nee mir ist net kalt nur ich bin nur mal kurz in meiner wahren form rum geflogen und hab mich jetzt wieder zurück verwandelt."
Marlin ging zu ihr und um armte sie von hinten.
"... warum den so schüchternt ich bin sicher nicht der erste mann den du nackt siehst"

"Deine wahre Form du warst also ein Drache, hmm ahso.." Sie war schon darauf gefasst gleich umarmt zu werden sie spürte wie er immer näher schritt und sie zuckte lediglich leicht zusammen. "Ich bin nicht schüchtern ich dachte nur es könnte dir unangenehm sein...außerdem..." plötzlich musste sie schelmisch grinsen sie sah ein Geistermädchen, welches direkt neben Marlin war und entsetzt die Hände vor ihrem Gesicht hatte "Ayyyy...Oiiiiii.....Thiiiiiii sie fand einfach keine Worte für Marlins Nacktheit und Jacky war höchst amüsiert "Außerdem wirst du beobachtet....hihi..."

Sanft setzten sich seine Zehenspitzen zuerst wie ein Windhauch auf die Brüstung des Balkon und im nächsten Moment schien er auf die fliesen zu schweben. vielleicht lag es nur daran, dass er mit seinem Oberkörper den Bewegungen immer noch folgte oder sein knie immer leicht einknicken lies, was die Bewegungen noch abdämpfte. Aber vielleicht lag es auch einfahc nur daran, das eine leichte Briese in der Luft lag,welche er sichtlich genoss als er sich aufrichtete. Mit einem sanften Tipp durch den Zeigefinger entriegelte sich das Schloss der Balkontür und für einen Moment lehnte Naoki sich sanftlächelnd gegen die andere Tür. "Naja ich weis nicht meinen find ich schöner. "