Straßencafé

hier ist ein kleines Straßencafé von Funabashi. es gibt hier nicht nur kaffee zu trinken sondern auch alles andere möglich erdenkliche. es ist im englischen stil gehalten.

_________________________________________________________________________

Vahn und Chika kamen hier bei dem kleinen Straßencafé an und chika blieb davor stehen wollen wir hier hin gehen? fragte sie ihn und schaute ihn ebenso fragend an.

Wie gsagt du entscheidest.
Er lächelte kurz und ging zu einem Tisch und zog ein Stuhl hervor, so dass sie sich hinsetzten konnte, wenn sie zum Tisch ging.

dann bleiben wir wohl hier sagte sie herzallerliebst und ging zum tisch um sich dann daran setzten zu können.

Als sie auf dem Stuhl saß rutschte er sie langsam an den Tisch und setzte sich neben sie und schaute sie erstmals die Karte an.

chika wusste eh schon was sie haben wollte und schaute sich deshalb um und merkte gleich, dass vahn wieder mittelpunkt aller leute war. männer schauten ihn leicht böse an und frauen regelrecht mit herzchenaugen, wobei sie chika dann einen bösen blick zuwarfen. Doch chika konnte ebenfalls böse schauen und schaute diese hasserfüllt an, wodurch dann die frauen endlich wegsahen. und weisst du schon was du haben möchtest? fragte sie ihn, nachdem sie ihn wieder zugewandt hatte.

Vahn bemerkte gar nicht mehr wie die anderen Leute ihm ansahen, ihm schien es auch recht egal zu sein. Er schaute zu Chika als sie gerade einige Mädchen hasserfüllt ansah und fragte sie dann leicht verwundert. Was hast du denn?Es wurde nun recht kalt, Vahn schien das nichts mehr auszumachen nach der Zeit hat sein Körper sich anscheinend an alle Temperaturen gewöhnt.

die ganzen weiber dahinten, die dich verliebt anschauen und mich böse, weil ich bei dir bin sagte sie grummelnd und schaute wieder zu den frauen die nun wie wild tuschelten. chika wandte den blick wieder zu vahn und lächelte und was möchtest du? fragte sie ihn und chika war ebenfalls nicht kalt. vampire hatten ja eh ein anderes kälteempfinden und sie war ja eh warm angezogen. jeans, t-shirt, jacke = passt xD
es wunderte sie jedoch, dass vahn anscheinend annahm, dass sie ein mensch sei, oder wusste er das sie ein vampir war, aber woher sollte er das denn wissen, schließlich setzte chika sogut wie nie ihre vampirkräfte ein, ausser um vielleicht lässig über einene felsen zu springen *g*

Er schaute zu den Haufen Frauen und küsste Chika so auf die Wange das es eher aussah als hätter er sie auf den Mund geküsst, Schau ihre Reaktion an, dann weisst du was es sollte.Sagte er mit einem leicht fiesem grinsen.

chika wurde hochrot im gesicht und schaute dann zu den frauen, die dann böse davon gingen. ähm öhm ähm... bekam sie nur raus und nahm sich eine karte und versteckte ihr gesicht darin. zumindest solange, bis ihr gesicht wieder ihre blässe annahm

Er bemerkte wie rot sie auf einmal wurde und musste etwas kichern [finde das wort klingt schei*** xD], jedenfalls wusste er nichts über Cafés und nahm dann einfach das selbe was sie bestellen würde.

nach kurzen ging es chika wieder gut und ihre gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert. sie legte die karte wieder an ihren platz und schaute dann vahn an. bevor sie etwas sagen konnte kam dann der kellner und wollte ihre bestellungen aufnehmen. ich nehme einen latte macchiato sagte chika freundlich zum kellner und schaute dann vahn an

Ich nehme dasselbe. Sagte er kurz und der Kellner ging wieder um die Bestellung zu machen er sah Chika danach wieder an, Wolltest du noch etwas sagen?, wenigstens waren nun die Frauen von dannen gezogen.

nein nein. ist alles in ordnung sagte sie lächelnd und war richtig erleichtert, dass die frauen verschwunden waren, jedoch ging ihr der kuss immernoch nicht aus dem kopf. selbst wenn dieser nur auf der wange war.

Er rieb mit der Hand leicht über den Tisch und ein Splitter rammte sich recht tief in die Hand, man konnte das Blut recht stark riechen, jedoch schien Vahn es nicht gemerkt zu haben.

Chika stieg der geruch von blut sofort in die nase und sie hielt schützend die hand davor. ihre augen färbten sich dunkel rot und chika stand blitzartig auf. entschuldige mich bitte kurz sagte sie und verschwand dann schnell auf der toilette, wo sie dann ihren kopf unters waschbecken hielt und das kalte wasser sie langsam wieder zu sich kommen ließ.

Vahn schaute verdutzt zu ihr und dachte ihr wäre auf einmal schlecht geworden, er bemerkte den Splitter dann in seiner Hand und zog diesen raus. Blödes Teil... Sagte er leise vor sich dann her.

nach einigen Minuten stellte chika das wasser wieder ab und schaute in den spiegel. ihre augen waren immernoch rot, aber das würde wahrscheinlich gleich wieder weggehen, dass hoffte sie zumindest. ihre nassen haare hingen ihr ins gesicht und das wasser tropfte von den spitzen herunter zürück ins waschbecken. chika legte eine hand an ihren kopf und das wasser umschloss ihre hand und chika ließ es ins becken zurückgehen. wenigstens sind meine haare jetzt wieder trocken. flüsterte sie und stütze sich noch einige minuten ans waschbecken mit beiden händen.

Er sah in den Himmel und die rumtuschelden Frauen kamen wieder, als Chika weg war. Vahn bemerkte das tuscheln und seufzte.

Chika kam nun wieder aus der toilette heraus und ging zu vahn. glücklicherweise war ihre augenfarbe nun wieder grün und nicht rot entschuldigung. sagte sie leise und setzte sich wieder hin. das die frauen wieder da waren bemerkte sie nicht

Was war denn los? Ich hoffe doch das mit dem Kuss ist dir nicht so beengent rübergekommen. Sagte er und sah sie leicht besorgt an.

nein nein, dass war es nicht. bitte mach dir deshalb keine sorgen sagte sie sanft und lächelte schwach

Er glaubte ihr und sah gelangweilt herum und stützte sich dann mit einer hand den Kopf.

der kellner kam nun endlich und brachte die bestellten getränke. danke sagte chika freundlich und schaute vahn an, der gelangweilt die gegend beobachtete

Als der Kellner ihm den Café vor die Nase stellte begutachtete Vahn ihn Neugierig, er vergass dabei das Danke dem Kellner zu sagen und sah den Café skeptisch an.

du hättest dir vielleicht etwas anderes bestellen sollen, so wie du schaust sie grinste breit und nahm einen schluck