Heisse Quellen

Er wurde von ihr ins Wasserr gezogen. "Doch ich muss darüber mit dir reden, damit du es verstehst." Er zögerte. "Ich bin, oder eher, ich war ein Günstling des Seuchengotts. Ich bin Dämon des Todes." Sagte er.

hmmsagte sie nur und schaute ihn immernoch an. kyoko zeigte nicht so eine geschockte reaktion wie er eben. und immernoch hielt sie sein handgelenk fest, doch dann ließ sie ihn los und schaute in die ferne ich habe auch einmal gedacht, ich wäre ein dämon... gab sie zu aber das zu erklären würde zu lange dauern. aber wir haben beide etwas gemeinsam, du und ich entscheiden in dem sinne, wann es für jemanden zu ende geht.

"Nein, das habe ich früher getan. Heute kämpfe ich als Typhus gegen Verbrecher und die Schergen meines alten Meisters. Denn er entscheidet nicht wann es zuende geht. Er betrügt deinen Vater um seine Ernte, in dem er die Toten zu sich holt." Er nahm ihre Hände.

eigentlich betrügt er mich. ich soll bald die göttin der zeit werden. für meinen vater ist die zeit bald zuende wie ein blitz schoss es ihr durch den kopf, denn jetzt wurde ihr klar, dass wahrscheinlich der meister von hikari daran schuld war, dass ihr vater nicht mehr konnte, dass sie nun seinen platz einnehmen musste, weil hikaris meister ihren vater um seine "ernte" betrügte.

Ihm kam haargenau das selber Gedanke. "Du siehst, ich bin ein Monster. Mein Vater tötet deinen Vater. Und das langsam und bald wird es auch sehr schmerzvoll werden." Er lehnte sich gegen die Steine und lies den Kopf hängen. Die ganzen Gespräche über seine vergangenheit und seine Abstammung hatten sein Gemüt getrübt.

sie schaute ihn traurig an und legte die amre um ihn. ihren kopf legte sie an seinen kopf hey, zieh nicht so ein gesicht, dass kriegen wir schon hin. ok?

Er schaute hoch. "Wir? Meinst du du würdest dich wirklich mit mir abgeben, jetzt wo du weißt was ich bin?" Fragte er und konnte nicht anders, als auch die Arme um sie zu legen.

"Hm." Er überlegte. "Ja du hast recht. Ich bin immer noch der selbe wie vorher." Sagte er und hielt sie weiter im Arm.

sag ich doch sie grinste leicht. ihr vater würde das garnicht gern sehen, dass sie etwas mit einem dämon anfinge

Er lies sie los. "Weißt du, ich weiß glaube ich wie wir deinen Vater retten könnten." Sagte er und schaute sie an.

sie schaute ihn an und ließ ihn ebenfalls los. und wie? kyokos blick war fragend.

"Das ist schwierig zu erklären. Ich werds dir später zeigen." Er lehnte sich wieder gegen den Rand. "Aber erst möcht ich noch ein wenig entspannen."

oh ok. die junge frau lehnte sich zurück und ließ sich nur ins wasser sinken. nur noch ihr kopf luckte hervor

Er schloss die Augen und genoss einfach nur das heiße Wasser, das seinen Körper umspülte und sein Gemüt aufwärmte.

sie tauchte noch ein stückchen tiefer unter wasser, sodass ihr mund unter wasser war. kyoko atmete aus und kleine blubberblasen entstanden.
die beiden hatten anscheinend nichts mehr zu bereden.

Er öffnete ein Auge und schaute zu ihr, als er die Bläßchen platzen hörte. Als er sah was sie machte, musste er grinsen. "Ist dir langweilig?" Fragte er.

kyoko machte nur weiter und schaute ihn an. wenn man nicht wüsste, dass sie 19 ist, dann würde man wegen ihrem verhalten, sie nicht wie 19 einschätzen. wahrscheinlich jünger. ihr war wirklich etwas langweilig und trotz des heißen wassers, war ihr i.wie kalt

"Du bist wirklich niedlich. Wie ein kleines Kind." Sagte er und grinste weiter vor sich hin. Dann schloss er wieder die Augen.

sie fing leise an zu grummeln und tauchte dann wieder ganz auf ich bin nicht niedlich...

"Doch bist du. Besonders wenn du so schmollst." Sagte er lachend und lies sich ein wenig tiefer ins Wasser.

sie schmollte weiter vor sich hin und tauchte nun ganz unter wasser.

Er schaute nur noch beiläufig hin und schloss dann wieder die Augen um weiter zu entspannen. Was hiernach kommen würde, wäre sehr anstrengend, also machte er es sich bequem.

kyoko schmollte nur weiterhin unter wasser und selbst wenn ihr die luft ausgehen würde, würde sie unter wasser bleiben ich bin nicht niedlich, ich bin nicht niedlich dachte sie nur immer wieder

Er wunderte sich wie lange sie wohl unter Wasser bleiben konnte, aber noch machte er sich keine Sorgen.