Hauptstraße. [Funabashi]

Funabashis Hauptstraße. hier liegen viele Geschäfte, Cfea und andere Einrichtungen. Die Hauptstraße ist oft voll und das bis spät in die Nacht.
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Heute ist Oomisoka. Shinri ging über die Hauptstraße und sah sich um. In seiner Umgebung waren alle Leute beschäftigt. Shinri ging ab und zu mal zu verschiedenen Personen hin und half ihnen. Das machte er seit jahren so, und deswegen kannte ihn auch jeder und jeder nahm seine Hilfe gerne an. zum Schluss half er noch einer alten Dame, welche eine schwere Kiste schleppte, diese nach hause zu bringen, dann verschwand er von der Straße und bereitete sich auf den Abend vor, an welchem er gedachte zum großen Tempel zu gehen.

Marlin ging in der Hauptstraße entlang, da er wie ein Junge im alter von 20 aussah zwinkerten manche mädls ihn an während er an ihnen vorbei ging. Der Junge nickte nur und lächlte zurück, manchmal blieb er stehn und durch die Auslage von Geschäften. Dann verlies er die Stadt und Flog richtung Kitakyūshū, er lies seine Schuppigen flügeln herbei zaubern und hob in einer kleinen seitengasse ab wo ihn niemand sah.

TBC:Kitakyūshū Park

Jacky war mit einem Klassenkameraden in der Stadt gewesen, schon die gesamte Zeit schmachtete der Junge den Braunschopf an. Er ließ nichts unversucht, von billigen Anmachsprüchen bis hin zu dem vollkommenen Romantiker, die volle Palette. Jacqueline ginng scheinheilig auf seine Versuche ein, es war immerhin ein gefundenes Fressen, im wahrsten Sinne des Wortes "Mach nur so weiter du Idiot" schoss es ihr dfurch den Kopf, während sie zuckersüß lächelte.

Marlin kam von Kita angeflogen und landete unauffällig in einer nicht belebten seitengasse, als er raus ging sah er ein pärchen und er hoffte nur das sie ihn nicht gesehn haben und selbst wenn war es ihm egal den zwei so junge leute würde man keinen glauben schenken.

Jacqueline spielte immernoch die süße Idiotin und lockte das arme Kerlchen hinter sich her ind eine Seitengassde, sie sah Marlin nicht, denn in ihr war nur der Durst, der Durst nach frischem Blut und neuer Lebensenergie. Sie wollte gerade ihr wahres "Ich" zeigen als sie stockte, Marlin hatte ausversehen einen Stein weggetreten, welcher ihr gegen den Knöchel geflogen ist, blitzartig drehte sie sich um, sie wollte wissen welcher Störensfried es wagte ihren Plänen in die Quere zu kommen. Sie musterte den Fremden "Können sie denn nicht einmal 'Entschuldigung' sagen, also ehrlich" fauchte das Mädchen den Fremnden an, in der selben Sekunde klingelte das Handy des Jungen "Ja?Oh...Oh...natürlich...ich komme.Jacky?Ich muss los, es ist dringend wir sehen uns...Byeee!" da war der Junge auch schon verschwunden "Mist verflucht.....Mir ist schon ganz schwindelig...wenn ich nicht bald....!" Sie brach den Gedanken ab und sah Marlin zuckersüß an "Verzeihen sie bitte, ich bin etwas überempfindlich, da ich mir genau diesen Knöchel verstaucht habe..." sagte sie während sie lächelte und vorsichtig ihren Fuß bewegte als würde es fürchterlich schmerzen.

".. oh sry.."
Als sie das sagte legte er den kopf schief um besser auf den knöchel schaun zu können.
... hmm wen will die was vorspielen.. naja egal..
"Ist doch eine unverschähmt heit eine so wunder schöne lady in einer dunkeln seiten gasse alleine zu lassen.. dein freund sollte sich besser zusammen reissen."

Jacqueline verfügte über eine ausgezeichnetete Menschenkenntnis schon an seinem Blick sah sie, dass er ihr das mit dem Knöchel nicht ganz abkaufte, aber sie war nicht dumm und hinzu eine glänzende Schauspielerin, ohne ein Wort an ihn zu verschwenden oder sich auch nur den Hauch ihrer Gedanken anmerken zu lassen bückte sie sich sanft zu ihrem Knöchel und streckte dabei die schönen Beine durch, sie rieb sich die Stelle und es sah tatsächlich so aus als würde es weh tun "Outsch...." nuschelte sie leise, mehr zu sich selber als zu Marlin und hob dann ihren verführerischen Blick als sie seine Worte hörte, langsam richtete sich das Mädchen auf und warf die wunderschöne Lockenpracht in den Nacken, sie deutete in die Richtung in welche der Junge gelaufen war und lachte verlegen "Das mein Freund?Oh nein nein sie missverstehen da etwas, er ist lediglich ein Klassenkamerad mehr nicht." lächelte sie schüchtern "Nein ich habe keinen Freund."

".. so ein wunderschönes mädl wie du hat keinen freund..."
... das ist ganz schön seltsam ich bin zwar erst kurz dazu gekommen aber ich könnte schwören das sie ihn bereit willig in die gasse gefolgt ist..
Marlin ging zu ihr hin bückte sich und sah ihren knöchel noch etwas genauer an dann stand er auf und zuckte mit den schultern.
"na dann du solltest nicht mehr all zu lange hier verharren."

Sie schaffte es sogar sich Schamesröte in die Wangen zu treiben und strich sich schüchtern eine Haarsträhne aus dem süßen Engelsgesicht "Oh...Arigatou, ich glaube es liegt daran dass..." sie stockte kurz und sah ihn mit leicht glänzenden himbeerfarbenen Lippen an "Dass die meisten nicht auf mich eingehen wollen..." hauchte sie leise und sah ihn verdutzt an als er sich zu ihrem Knöchel bückte, wollte er sich gerade von ihr verabschieden? Jacqueline witterte eine letzte Chance, mit schmerzverzerrtem Gesicht stolperte sie und hielt sich noch gerade so an Marlin fest, bevor sie zu Boden gefallen wäre "Ohw, aua...." Tärnen stiegen in die wunderschönen bernsteinfarbenen Augen und sie glitzerten Marlin "Ohje tut mir leid, ich wollte das nicht...nur diese Schmerzen..." stöhnte sie leise auf und ließ ihn los, während sie sich vorsichtig gegen die Wand lehnte und einen auf "tapferes" Mädchen spielte.

Der Junge fing sie auf.
"Yare Yare... soll ich dich etwa nach hause bringen?"
... das kann ja noch was werden.....

Jackys Brust hob und senkte sich ruckartig, so als würde sie fürchterliche Schmerzen erdulden und deshalb su schnell atmen. Sie sah ihn nur kurz schüchtern an, mit einem Blick welcher sagte: "Ach, nein ich möchte euch keine Umstände machen" und winkte mit der Hand sanft ab "Oh es ist schon in Ordnung, wirklich ich komme zurecht." sagte sie und trat vorsichtig mit dem Fuß auf, wobei sie wieder leise aufquietschte, da es so schien als seien die Schmerzen grässlich. "Wenn er mich nach Hause bringt dann kann ich.....dann werde ich den morgigen Tag doch noch überleben." Tapfer lächelte sie ihn an und versuchte noch einen Schitt zu machen, was sichtlich fehlschlug.

Marlin schüttelte den Kopf und nahm sie dann wie eine braut hoch.
"... ich schätze es hilft nichts ... wo wohnst du..."
Marlin stellte sich quer über die straße damit sie besser zeigen konnte wo es weiter geht.

Sie ließ ihren weichen Körper hingabevoll in seine starken Arme sinken und sah ihn mit rosigen Wangen an "Oh, dankeschön, aber ich möchte Ihnen wirklich...keine Umstände machen." flüsterte sie leise und hob dann sanft die Hand. "Mein Appartment, liegt in dieser Richtung." hauchte sie leise und deutete in die Richtung von einem sehr abgelegen aber edlen Teil der Stadt, in welchem sich keiner leisten konnte zu wohnen und Jacky dort deshalb die meiste Zeit völlig einsam und ungestört war.

"...okay.."
Der Junge ging die richtung diese zeigte und folgte ihren weiteren anweisungen bis zu ihrer wohnung.


TBC: Sullivan Anwesen

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Marlin kam von Jackys Villa und ging die straße runter er schlenderte sie entlang und kam dann langsam bei den Heißenquellen an.
.... hmm ja das wäre vllt zur entspannung nicht schlecht...
Dachte er sich und ging dann rein.

TBC: Heiße Quellen

Wieder einmal strich NAoki durch die Straßen. Es war schon komisch. Er wollte immer das Lebender Leute schützen egal wie abstoßend sie waren und nun sah er jeden Tag weg, wenn es um ihr Leben ging. Die meisten würden ichn dafür einen heuchler nennen oder, dass es ein derber Rückschlag war. Naja wie dem auch war er musste nun erstmal schaun wo er verbandszeug und eine Salbe gegen Brandwunden herbekam. Anshcliessend wollte er mal schaun womit er sich beschäftigen konnte. Es war nur eine Frage der Zeit bis Jackie einen Weg fand ihn zu fressen und ehrlich gesagt wollte Naoki dann nicht in der Nähe sein. Auch wenn der Typ sich für nen Gott hielt war er nichts weiter als wieder ein armer Spinner der glaubte mit der den Naturgewallten herum zu spielen und dass wenn er sich mitd em Teufel einlässt sich dieser an seiner Stelle ändern würde. Es war schon irgendwie traurig. vorallem da seine Tante die Stadt in der er nun wohnte gefunden hat. Seit drei monaten bereitete er sich schon darauf vor sie wieder nach Hause zu schicken aber das würde ga rnicht so leicht werden wie er es sich wünschte.

Marlin kam von den Heißenquellen und sprang über die dächer mit einen satz sprang er dann auf einen der Höchsten türme hier in der Gegend und legte sich dort hin er starrte nun in den Sternen bestetzten himmel.

Gestärkt kam Jacky in die Straßen, sie hatte gerade einer Familie den Vater und Ehemann genommen, was sie getan hatte war zweifellos falsch, aber in ihr regte sich gar nichts, nicht einmal ein fünkchen mitleid oder Reue. Jacqueline schlenderte durch die Straßen, es schneite fürchterlich, deshalb schlang sie den Mantel so eng es ging um ihren Körper.

Als dem Jungen ein schneeflocke ins gesicht fiel wischte er sie gleich weg und sah hinuter auf die straßen.
man ich liebe solche ausblicke

Jcky sah hoch und erblickte Marlin "Oi?" sie hob die Hand und lächelte bevor sie selber sich mit genügend schwung vom Boden abstieß und neben ihm landete.

Der Junge war erstaunt wie sie die 35 Meter ohne jede mühe rauf sprang.
"Hey Süße gesättigt?"

Sie grinste nur schelmisch, immer wenn sie "gegessen" hatte, durchfuhr sie neue Kraft, demnach bekam sie auch einen neuen Kraftschub von dem Wesen, welchem ihre Seele gehörte, das Springen war danach keine große Hürde mehr. Sie sah ihn an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen "Oh ja....Und wie...Ich war estaunt dass ein Familienvater sich auf mich einlassen wollte, aber nachdem ich ihn verschlungen habe, muss ich ehrlich sagen....Ich fühle mich wie neugeboren." sie grinste leicht.

"na dann ists ja gut.."
Sagte er und lächlte sie an dann streichlte er ihr sanft übern kopf wie bei einem kleine mädl, natürlich nur zum spaß.(^^)

Sie sah ihn unschuldig wie ein kleines Mädchen an und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen "Lecker..." sie lehnte den Kopf an seine Schulter "Es ist erstaunlich...die meisten verurteilen mich und mein Tun...du allerdings nicht..."

"Wie gesagt ich sehe dich nicht als böse den du tust es nur um am leben zu bleiben"
Jacky an sich drück, ihr kinn heb und sie küss dabei seine zunge und ihren mund gleiten lass.

Jacky erwiderte seinen Kuss und sah dann in die Ferne, sie musste daran denken was im Krankenhaus passiert war und es überkam sie kurzzeitig eine Art wut, dann wandte sie den Kopf wieder zu Marlin und sah ihn an "Ja, aber wer sagt dass das richtig ist?"