Kyoko's Wohnung <3

Nachdem er sich sicher war, das sie eingeschlafen war. Legte auch er sich langsam zur ruhe. Er schlief ruhig mit ihr im Arm ein und seine träume waren schön.

nach einigen stunden wachte kyoko schon wieder auf, hatte jedoch noch die augen geschlossen. Sie spührte, wie Hikari sie immernoch umarmte und hörte auch noch immer seinen ruhigen regelmäßigen Herzschlag. kyoko lächelte und öffnete die Augen und schaute hoch zu ihm. er schlief so ruhig und friedlich, dass sie ihn wahrscheinlich noch stunden hätte anschauen können. im schlaf wirkt er noch schöner dachte sie und löste sich ganz vorsichtig von ihm. kyoko stand dann auf und ging ins Badezimmer und stellte sich unter die dusche. das wasser prasselte langsam auf sie nieder und sie lehnte sich mit dem rücken gegen die kühle wand. nach einiger Zeit war sie fertig mit duschen und stieg aus der dusche, band sich ein Handtuch um und ging wieder ins schlafzimmer zu hikari. sie beugte sich mit einem herzallerliebsten lächeln über hikari, wobei ihre nassen haare ihn streiften.

Hikari merkte es kaum, wie sich Kyoko von ihm löste, auch wenn er ein wenig ihre wärme misste. Er murmelte sich daraufhin nur noch weiter in die Decke ein, aber schlief ruhig weiter. Er träumte, merkwürdiger weise, von einer glücklichen Familie. Ein schönes, großen Haus, zwei Kinder. Er wusste das dies ihn darstellte und wie er sich später sah. Auch das Mädchen an seiner Seite konnte er erkennen. Im Schlaf lächelte er, als er Kyoko erkannte. Aber noch waren sie viel zu jung um daran zu denken. Hikari wusste nicht, ob ihn das freuen, oder verstimmen sollte. Aufjedenfall wollte er die ungewisse Zukunft mir ihr verbringen. Als ihre nasse, kalten Haare über ihn striefen und ein paar tropfen auf sein Gesicht fielen, öffnete er die Augen ein wenig und schaute direkt in ihre bronzenen Augen. Schöner hätte er nicht wach werden können, dachte er.

guten morgen flüsterte sie, auch wenn man es nicht als morgen bezeichnen konnte, sondern eher als späten nachmittag. hast du was geträumt? fragte sie ihn immernoch mit leiser stimme. kyoko hatte nämlich gesehen, wie er im schlaf gelächelt hatte

Hikari lächelte wieder und schaute weiter in ihre Augen. "Ja schon, aber nichts wichtiges." Log er und richtete sich langsam auf. Er streckte sich und schaute wieder zu ihr. "Und du?" Fragte er leise.

sie setzte sich hin und legte ihre haare nach vorne, dass handtuch immernoch fest um ihren körper geschlungen. ich weiss nicht mehr sagte sie wahrscheinlich habe ich es vergessen

"Ah na gut." Sagte er und streckte sich noch einmal kurz. "Hast du denn wenigstens gut geschlafen?" Er schaute sie fragend an und lächelte immernoch dabei. "Oh und kann ich meine Sachen bei dir Waschen? Sonst muss ich heute wohl nackt aus dem Haus gehen." Fügte er grinsend hinzu.

ich habe sehr gut geschlafen sagte sie fröhlich und spielte mit einer haarsträhne. natürlich kannst du deine sachen hier waschen, wäre ja schlimm, wenn ich es dir nicht erlauben würde kyoko grinste ihn an und stand auf.

"Das is schön." Sagte er und stand auch auf. Er sammelte seine und ihre Klammoten ein, die immer noch auf dem Boden rumlagen, und brachte sie in den Waschraum. Da steckte er alles in dei Waschmaschine, warf sie an und ging dann ins Bad und machte die Dusche an.

kyoko folgte mit ihrem blick seinen schritten und hörte letztendlich das wasser der dusche. ein leises lächeln ging über ihr gesicht und sie begab sich zum kleiderschrank.

Hikari stieg unter die Dusche und lies das warme Wasser über seinen Körper laufen. Es war angenehm und er fühlte sich gleich wieder wie unter der Decke in dem Bett. Erst wusch er sich oberflächlich, dann nahm er etwas von ihrem Duschgel und seifte sich damit ein.

kyoko ging zu ihrem kleiderschrank und zog sich in ihrem schlafzimmer um. das wasser hörte sie immernoch, doch diesmal hatte es einen anderen klang. hikari stand wohl nun unterm wasser und dieses prasselte auf ihn nieder.

[was sie anhat XD]

Nachdem er seinen Körper eingeseift hatte und etwas später auch abgeschrubbt, wusch er sich die Haare. Auch wieder mit ihrem Schampoo, da er kein eigenes hier hatte. Nach ca. 20 min war er fertig und stieg unter der Dusche raus. Er rubbelte sich mit dem Handtuch trocken und band es sich dann um die Hüfte. Dann verlies er schließlich das Bad.

die junge göttin sah wie hikari aus dem bad kam und lächelte ihn an. ach hab ich einen hübschen dämon als sklaven kyoko kicherte ein wenig und ging zu ihm hin um die arme um ihn zu legen. du riecht nach meinem shampoo stellte sie fest als sie ihm so nah war und küsste ihn daraufhin zährtlich auf dem mund.

"Ja, ich riech jetzt wie eine riesige Lotusblüte." Sagte er lächelnd und erwiderte ihren Kuss. Er legte die Hände sanft auf ihre Hüften und zog den Kuss ein wenig in die länge, um ihn noch mehr zu genießen. Dann löste er ihn und schaute sie an. "Bis meine Sachen fertig sind, werd ich wohl im Handtuch rumlaufen müssen."

ja aber wie eine hübsche lotusblüte sagte sie grinsend und küsste ihn noch einmal ich habe keine probleme damit, dass du die ganze zeit jetzt im handtuch rumrennst

"Ja, das hab ich mir schon gedacht." Sagte er lächelnd und legte die Hand auf ihren Hintern. "Ich könnte mir keinen schöneren Meister vorstellen."

miesterin, wenn ich bitten darf sagte sie lächelnd schaute dahin, wo die hand von hikari jetzt lag du bist ein böser notgeiler dämon

"Ich kann da nichts für, wenn meine Meisterin so scharf ist." Sagte er lächenld und hielt sie ein wenig fester an sich. "Da kann man ja nur notgeil werden." Er grinste ein wenig fesch.

sie überlegte kurz. dann befiehlt dir deine meisterin jetzt, dass du mich küsst kyoko grinste nur, denn sie wusste genau, dass er sie auch so geküsst hätte, ohne das es ein befehl gewesen wäre, aber so fand sie es doch lustiger.

"Tja, wenn meine Meisterin das befiehlt, kann ich wohl nicht widersprechen." Sagte er scherzhaft und küsste sie dann liebevoll und zärtlich. Er liebte es, ihre weichen, süßen Lippen zu Küssen und genoß jeden Moment des Kusses.

sie erwiederte mit freuden seinen kuss und lächelte dabei. mit einer hand fuhr sie über seine wange.

Er löste den Kuss nach einer weile und schaute sie an. "Hast du auch so hunger wie ich, meine kleine Meisterin." Fragte er lächelnd.

wenn du mir etwas kochst, dann schon gab sie als freche antwort zurück. miau... ich bin nicht klein kyoko drückte sich ganz fest an ihn.

"Wenn meine kleine meisterin das wünscht." Sagte er lächelnd und streichelte ich über das weiche Haar. "Wonach gelüstet es euch denn?" Fragte er lachend.