Hikaris Wohnung

Hikaris Wohnung in einem Appartment Gebäude. Es ist schon fast zu gewöhnlich eingerichtet, was eigentlich gar nicht zu Hikari passte.

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Hikari kam hier mit Kyoko auf dem Rücken an. Er schloss seine Tür auf und ging rein. Im Wohnzimmer lies er Kyoko von seinem Rücken aufs Sofa und setzte sich dann neben sie.

sie öffnete langsam und müde die augen wie wo was?fragt sie und gewöhnte sich langsam an das lichtverhältniss im wohnzimmer

Hikari saß neben ihr auf der Couch und hatte sich weit zurückgelehnt. "Wir sind schon bei mir zuhause." Sagte er.

die junge frau schaute sich gründlich in seinem zuhause um. eigentlich ganz schön hier, aber es wirkt so unpersönlich, als ob man in einem möbelhaus wäre oder so

"Naja ich bin nicht so oft hier. Normalerweise nur zum schlafen." Sagte er und blieb auf dem Sofa sitzen.

hast du keine persönlichen sachen, die du hier hinstellen könntest sie schaute ihn nur an und wartete auf eine antwort

"Nein, ich hab ja nichts, außer meine Klamotten." Sagte er lachend und schaute zu ihr. "Mir wohlt wohl einfach der weibliche touch."

sie lächelte ihn nur sanft an und musste dann leise gähnen. hast du keine andenken, von deinen "heldentaten" oder so? echt nichts?

"Nein, was soll ich denn auch haben? Die abgetrennten Schädel meiner Opfer?" Fragte er lachend. "Wenn du müde bist kannst du dich gern hinlegen."

alleine schlafen ist blöd grinste sie nur und sah wieder in seine dunkelgrünen augen

"Du kannst ja mit mir schlafen." Sagte er und grinste wegen der zweideutigkeit des Satzes.

sei froh das ich so müde bin hikari. ich habe noch genug von eben. sie streckte ihm die zunge raus und lehnte sich dann mit geschlossenen augen an ihn an.

Er lächelte und legte einen Arm um ihre Hüfte. "Das von eben hat dir aber gefallen." Sagte er und schloss auch langsam die Augen.

sagt wer? ein leichtes lächeln durchfuhr ihr gesicht, als er einen arm um ihre hüfte legte. ist das sofa nicht ein bisschen unbequem um hier gemütlich zu schlafen?

"Find ich eigentlich nicht. Aber wir können auch ins Bett gehen, wenn du möchtest." Sagte er und öffnete wieder die Augen.

die junge göttin öffnete die augen und war im begriff aufzustehen, jedoch wollten ihre beine nicht und sie fiehl wieder zurück aufs sofa huch kam es aus ihr heraus als sie aufs sofa "geplumpst" war. war sie jetzt schon so erschöpft, dass sie nicht einmal mehr aufstehen konnte?

Er hob sie hoch und trug sie ins Bett. "So soll ich dich jetzt auch noch ausziehen, oder kannst du wenigstens das alleine?" Fragte er lachend.

ich hau dich wenn du es wagst mich ausziehen zu wollen. sie streckte ihm die zunge raus und war wieder wie gefangen von seinen schönen dunkelgrünen augen

"Streck nicht zu oft die Zunge raus, sonst ist sie bald ab." Sagte er und ging zu seinem Schrank, um sich für Bett umzuziehen.

Sie drehte sich auf die seite, dass sie hikari die kalte schulter zeigte und schloss die augen. einige ihrer haarsträhnen hingen ihr ins gesicht und aus/umgezogen hatte sie sich auch nicht. vielleicht sollte sie das noch tun, aber sie wollte sich jetzt nicht umbedingt wieder zu hikari drehen und im zuschauen, wie er sich umzog.

Er zog sich eine Boxershorts an und sonst nichts. Dann warf er Kyoko auch eine Shorts und ein Shirt aufs Bett und verlies das Zimmer, damit sie sich umziehen konnte.

sie spührte das etwas auf ihr landete und wie hikari aus dem zimmer ging. kyoko zog sich langsam aus und legte ihr kleid und die jacke sorgfälltig zusammen. dann zog sie sich die boxershort und das shirt an. es war ihr viel zu groß weshalb es ein bisschen so wirkte, als wäre sie in den sachen eingelaufen, was ja sonst umgekehrt war. schließlich liefen sonst die sachen und nicht der mensch der sie anhatte.
auf dem bett sitzend wartete sie nun und fragte sich ob hikari wieder kommen würde, oder ob er in einem anderen zimmer schlafen würde.

Nach einiger Zeit kam er wieder ins Zimmer. Er hatte noch eine zweite Decke und ein Kissen dabei. Er warf beides aufs Bett und machte es dann zurecht. Dann legte er sich aufs Bett und murmelte sich unter die Decke.

sie schaute ihn nur fragend an. er hatte garkeine bemerkung gemacht, weil sie auf dem bett saß und sie auf ihn wartete, geschweige denn eine bemerkung zu den sachen in denen sie wie ein püppchen wirkte. kyoko saß immernoch auf dem bett und sah ihn ohne einen bestimmten gesichtsausdruck an. erwartete sie etwa von ihm, dass er noch etwas sagte? man konnte es nicht genau wissen.

Er schaute zu ihr. "Warst du nicht eben noch Todmüde?" Fragte er lächelnd. Erst jetzt bemerkte er, wie sie in seinen Klamotten aussah. "Wow, ich hätte nicht gedacht das dir meine Sachen so groß sein würden."