Hikaris Wohnung

Langsam ging seiner Hand noch ein wenig tiefer, zwischen ihre Beine. Er fing an sie dort unten sanft zu streicheln. Dabei küsste er sie immer noch und massierte weiter ihre Brüste.

die röte stieg ihr ins gesicht, als er sie dort unten berührte und dabei noch ihre brüste massierte. da er sie immernoch küsste, konnte sie nicht kreischen, was sie eh schon wunderte, dass er deshalb noch nicht taub war

Hikari löste den Kuss und fing an ihren Hals zu küssen. Er rieb einen ihrer Nippel zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger und streichelte sie weiter zwischen den Beinen.

du bist kein guter, du gehörst zu den bösen grinste sie und schaute ihn an. ihr atmen wurde immer schwerer und sie schloss die augen. was natürlich ein fehler war, denn so würde sie sich nur noch mehr auf ihn und seine berührungen konzentrieren.

Er hörte auf sie zu küssen und schaute lächelnd zu ihr. "Du hast recht, aber wenn ich dich sehe, kann ich meine schlimme Seite einfach nicht beherrschen." Sagte er leise und grinste.

aber du lebst deine schlimmste seite noch nicht vollkommen aus, weil so jemand schlimmes und böses nicht so behutsam und zährtlich wäre. sie grinste bloss fies und wusste genau, dass sie ihm jetzt regelrecht eine herausforderung gestellt hatte.

"Ja, ich will dich ja nicht gleich überfordern. Aber wenn du willst können wir ja ein wenig schneller machen." Sagte er und zog ihr erst die Boxershorts und dann ihren Slip aus.

huch kam es und sie lag nun auf dem rücken und schaute ihn mit hochroten kopf an.

"Was denn. Du hast doch nichts wofür du dich schämen musst mit diesem wunderschönen Körper." Sagter und strich mit seinem Finger ihren Hals runter, über ihre Brüste, ihren Bauch bis runter zwischen ihre Beine.

du wiederholst dich dämon. sie streckte ihm nur die zunge raus und ergriff seine hand, über ihren körper fuhr und zwischen ihre beine wollte.

"Du dich aber auch." Sagte er und schaute sie an. Er leistete keinen widerstand, sondern lächelte sie nur weiter an.

ich wiederhole mich doch nicht sie grinste bloss und hielt seine hand weiterhin fest. langsam lies auch wieder die erregung nach

"Doch, im den heißen Quellen hast du mich auch so gestoppt." Sagte er. "Aber diesmal möchte ich das gern zuende bringen." Sagte er und schaute sie lächelnd an.

ich? niemals. das würde ich doch nicht wagen sagte kyoko ironisch, hielt seine hand jedoch weiterhin fest wenn du nicht willst, dass ich dich andauernd stoppe, dann musst du mich schon daran hindern. das ist bei mir ein reflex

"Ah ich soll dich daran hindern?" Er befreite seine Hand aus ihren Griff und legte sich dann auf sie, stützte aber sein Gewicht noch mit seinen Beinen ab. Dann hielt er ihre Hände fest und schaute sie lächelnd an. "Ist es so besser?" Fragte er schelmisch und leckte über ihre Brust und ihre Nippel.

sie konnte garnicht wirklich etwas sagen, aber wahrscheinlich meinte sie genau das. ein leises stöhnen entwich ihr und versuchte ihre hände aus reflex zu befreien.

Er legte sich so hin, das sie ihre Hände nicht richtig bewegen konnte und zog sich dann die Boxershorts aus. Dann ging er mit seiner Hand wieder zwischen ihre Beine um sie noch ein wenig "anzuspornen" und küsste und leckte weiter über ihre Brüste.

kyoko stöhnte nur weiterhin und schloss die augen. ihre erregung stieg wieder und als sie einmal kurz die augen öffnete, sah sie das hikari nun auch nackt war.

Hikari lächelte und schaute jetzt auf zu ihr. "Dein Körper ist bereit. Aber ist dein Verstand es auch?" Fragte er sie und schaute ihr in die Augen.

kyoko öffnete wieder die augen und schaute ihn an und ihr körper war wieder leicht am zittern. ja das war die frage. ihr körper wollte mehr, doch ihr verstand wehrte sich immernoch. sie nickte bloss und lächelte schwach.

"Keine Angst. Es wird nicht wehtun." Er küsste sie um sie endgültig umzustimmen. Dabei drang er ganz langsam und vorsichtig in sie ein.

er hatte sie angelogen, denn es tat weh. sie kniff die kurz die augen zusammen und der kuss beruhigte sie i.wie

Er wusste natürlich das es ihr wehtun würde, aber er wollte sie ein wenig beruhigen und der Kuss hatte natürlich auch diesen Zweck. Er spürte einen leichten Widerstand und wusste, das es ihr Jungfernhäutchen war. Da er nicht mehr schmerzen verursachen wollte, als nötig, stieß er einmal schnell zu und war durch.

sie spührte einen kurzen schmerz, wie einen schnitt und wusste, dass er ihr jungfernhäutchen durchdrungen hatte. ihre augen weiteten sich ein wenig und sie schaute hikari nur weiterhin an

Er löste den Kuss und schaute sie an. "So das schlimmste hast du jetzt überstanden." Sagte er lächelnd.