Kyoko's Wohnung <3

"Ah wie schade." Sagte er und legte sich bequemer hin und deckte sich wieder zu. "Das hätte ja so schön werden können." Grinste er und murmelte sich in die Decke ein.

schön liegen bleiben, kranker dämon sie grinste und ging dann in die küche, wo sie dann anfing die suppe vorzubereiten.

"Ok, was immer du sagst, Meisterin." Sagte er, und spielte auf den Packt an, um sie damit ein wenig zu ärgern. Was vielleicht keine so gute Idee war. Immerhin war er zurzeit fast völlig wehrlos.

jaja murmelte sie und dachte nach meisterin...das klingt komisch sie war so mit nachdenken beschäftigt, dass sie sich kaum noch darauf konzentrierte was sie tat. zum glück kannte sie das rezept in und auswendig und konnte es auch blind machen. nur die handhabung, ihrer sonst nie genutzten messer stöhrte sie etwas. schließlich waren die messer ganz neu und sie war noch nich daran gewöhnt, damit zu arbeiten. während also das gehacktes in der pfanne anbriet, schnippelte sie Porree

Hikari lag im Bett und grübelte über seine Krankheit. Eigentlich war es werkwürdig. Er hätte wirklich nich krank werden dürfen. Es gab dafür nur drei Gründe. Der erste fiel aber schonmal weg, wie er vorhin schon gesagt hatte. Denn dieser war, das er nicht mehr mit seinem Vater Nurgle verbunden war. Dann würde er aber an den ihm implentierten Seuchen sterben. Der zweite war, das er zu einem Mensch werden würde. Allerdings hatte er noch nie von einem Dämon gehört, dem sowas passiert war, aber... bis jetzt war auch noch kein Dämon mit einer Göttin zusammen. Der letzte und wahrscheinlich der Wunsch, von dem er sich am meisten Wünschte, das er es war, wäre, das durch die Partnerschaft mit Kyoko, Nurgle nun nicht mehr sein Meister war und damit auch alle Zauber auf ihm verschwunden waren. Das allerdings würde ihn auch einen großen Teil seiner Kräfte kosten. Vielleicht war es ja das. War er jetzt so schwach wie ein gewöhnlicher Mensch? Er hoffte, das es nicht so war.

sie riss hikari wahrscheinlich aus den gedanken, als sie ihm zurief was er trinken möchte. von mineralwasser riet sie ihm ab, dass würde nur seinen magen durchwühlen. die suppe war nun fast fertig und kyoko würzte noch einmal kurz nach und stellte dann ein tablett bereit, auf dem sie gleich sein essen drauf stellen würde. während die suppe leicht köchelte, fing sie schon mal an schneidebrett, pfanne und messer abzuspülen. nebenbei sang sie ein bisschen vor sich hin

Hikari wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen und schaute zur Tür, die in die Küche führte. "Saft bitte. Egal welchen." Sagte er, dann schaute er wieder zur Decke. Die ganze Zeit ging nur eine Frage in seinem Kopf: Bin ich jetzt ein Mensch? Bis auf die tatsache, das er sich schwach fühlte, ging es ihm eigentlich wie immer. Falls es wirklich vom Packt kommen sollte, wunderte er sich, warum es erst so spät eintrat. Immerhin war es schon mindestens 3 Tage her, das er mit Kyoko geschlafen hatte. Der Gesang ihrer süßen Stimme beruhigte seine Gedanken ein wenig und er schloss wieder die Augen.

Kyoko nickte nur stumm und trällerte weiter. aus dem kühlschrank holte sie einen saft heraus und füllte etwas davon in ein glas, dieses stellte sie dann aufs tablett und füllte nun auch etwas von der suppe in einen tiefen teller, den sie ebenfalls aufs tablett stellte. nur noch ein löffel fehlte, den sie dann schnell aus einer schublade nahm und dann mit dem tablett zu hikari ging komm hoch mit dir süßer. heute gibts ausnahmsweise mal essem im bett kyoko grinste und unter dem tablett kamen ständer hervor auf denen das tablett auf dem bett stabil stand. als sie ihn so ansah, sah sie wie nachdenklich er war und schaute ihn nur noch besorgter an als zuvor.

Als Kyoko reinkam und ans Bett ging, verschwand sein besorgter Gesichtsausdruck und er setzte sich auf damit er essen konnte. Er schaute auf das Tablett. "Wow, das sieht ja lecker aus. Ich wusste ja gar nicht, das du so gut kochen kannst." Sagte er und schaute grinsend zu ihr. "Aber ich glaub ich bin noch viel zu schwach. Du musst mich füttern."

sie schaute ihm nur mit einem blick an der soviel zu bedeuten hatte wie, 'treib es nicht zu weit'. jedovh freute sie sich, dass er ihr essen alleine schon von aussehen lecker fand. kyoko stellte das tablett hin, sodass hikari essen konnte. sie selbsz setzte sich neben ihn und schaute ihn immernoch leicht besorgt an. worüber hast du nachgedacht?

"Naja... Ich hab dir ja schon gesagt das Dämonen nicht krank werden. Also hab ich darüber gegrübelt, warum mir das passiert. Naja es gibt zwei erklärungen. Entweder ich werde menschlich, oder ich verliere meine Kraft." Sagte er und ass einen Löffel Suppe. Dabei verbrannte er sich prompt die Zunge und trank schnell einen Schluck Saft hinterher.

oder... sagte sie und machte eine künstlerische pause es liegt daran, dass du mit meinem vater jetzt einen vertrag geschlossen hast, dass du mit mir demnächt regieren musst und somit zu einem götterwesen wirst. das war schließlich auch noch eine möglichkeit, aber sie wusste nicht genau, ob dämonen zu göttern werden konnten, obwohl die wahrscheinlichkeit sehr hoch war. schließlich hatte hikari, kyokos vater chronos sein wort gegeben, dass hikari bald mit kyoko über die zeit herrschen würde.

"Hm, ja das könnte sein. Aber so eine starke Gegenpolung -vom Dämon zum Gott- spürt man glaube ich stärker, als einen kleinen schwächeanfall mit leichtem Fieber." Sagte er und pustete diesmal die Suppe, bevor er einen weiteren Löffel nahm. Die Suppe schmeckte echt klasse und wäre sie nicht so heiß, hätte Hikari sie wahrscheinlich mit einem Schluck heruntergeschlürft.

vielleicht ist das nur ein kleiner vorgeschmack von meinem vater. sozusagen als begrüßungsgeschenk. sagte sie grinsend und ihr gemüt hebte sich wieder, als sie sah wie ihr lieblingsdämon versuchte, die suppe zu genießen ausserdem dauert das noch ein ganzes jahr, bis du mit mir das amt antreten musst.

"Ja, das stimmt schon. Sagmal..." Hikari ass noch einen Löffel, nach sorgfältigem Pusten und schaute dabei Kyoko an. Als er fertig war, sprach er wieder. "Müssen wir dann auch in dieser öden Dimension leben? Sogar bei mir zuhause war das bunter." Sagte er und schaute ein wenig verdrossen.

sie grinste. wir haben jetzt eh schon alle regeln gebrochen, die es zu brechen gab und du machst dir sorgen, ob wir dort am ende der welt bleiben müssen. kyoko schaute ihn immernoch mit einem lächeln an ich glaube eher nicht, dass wir dort hinmüssen.

"Puhh." Hikari wischte sich imaginären Schweiß von der Stirn. "An dem Ort hätte ich es keine Zwei tage ausgehalten." Sagte er und stimmte in ihr lächeln mit ein. Den Rest der Suppe schlang er förmlich runter, wie alles was ihm gut schmeckte. Zufrieden und Satt stellte er die Schüssel auf das Tablett und seufzte glücklich. "Ah, so macht das Leben spaß. Im Bett liegen und bedient werden." Sagte er grinsend.

dir scheint es ja wieder besser zu gehen sagte sie und sie nahm kurz an, dass er alles nur gespielt hatte. aber leichtes fieber konnte er ja schlecht vortäuschen. kyoko ging um ihr bett herum und stellte sein glas auf ihren nachttisch, dann nahm sie das tablett mit besteck und teller und ging damit in die küsche um dies auch noch abzuspülen.

"Ja, dank deiner liebevoll Pflege und deinem guten Essen." Sagte er grinsend und schaute ihr hinterher. Als sie aus dem Zimmer war, lies er sich wieder aufs Bett fallen und schaute zur Decke, aber diesmal dachte er nicht über schlimme Sachen nach. Er lag einfach nur da und dachte, wieviel Glück er doch hatte.

sie kam wieder ins schlafzimmer und setzte sich zu ihm aufs bett der dämon der krankheiten verbreitet, hat nun selbst eine krankheit. welch ironie kyoko grinste fies und schaute dann aus dem fenster.

Hikari trommelte aufs Bett wie ein kleiner Junge. "Ich will nicht denn ganzen Tag im Bett liegen." Jammerte er und schaute ebenfalls raus. "Draußen ist so schönes wetter."

du bleibst schön im bett liegen- sie grinste deine herrin befiehlt es dir sie streckte ihm die zunge raus und legte sich neben ihn ins bett und krabbelte unter die bettdecke.

Als sie das sagte, wurde er praktisch ins Bett gedrückt, wie von Unsichtbaren fesseln angekettet. Er konnte nur mit mühe zu ihr schaun. "Sag... Sowas bitte... nicht unüberlegt." Stammelte er, denn es raubte ihn seine ohnehin schon schwindende Kraft.

das war nur teilweise unüberlegt. sagte sie monoton so wie ich dich kenne, wärst du bestimmt in weniger als 3 stunden ausfgestanden und hättest dich davon gemacht, wenn ich mal nicht aufgepasst hätte. dann fügte sie noch hinzu auserdem hast du mich eben damit geärgert, also bleibst du jetzt auch liegen. kyoko stimmte sich selber mit einem nicken zu.

"Ts... ganz toll... wie net... so komm... ich bestimmt schnell... wieder auf die Beine..." Presste er zwischen den Lippen hervor. Aber er konnte ihr natürlich nicht böse sein. Einerseits war es ja seine Schuld, das sie jetzt sein Meister war. Außerdem war sie viel zu süß, um um auf sie Sauer zu sein.