Park[Funabashi]

Ushio Amamaiya ging mit eleganten schritten durch den park. Der Blick wie immer kalt und emotionslos. Sie ging stillschweigend weiter und beobachtete die Menschen die ebenfalls den sonnigen tag genießen wollten. Ihre Eisblauen augen blieben bei einem Spielplatz hängen, wo ein Vater mit seinem kind schaukelte.

Auch wenn es nicht mehr ganz tag wer sondern eher schon abend war es wohl der Sonnenuntergang, (der eig. auch schon längst vorbei ist)den Ushio meint. jedenfalls lief auch shinri durch den Park. Er kam gerade an einem Mädchen vorbei, welches auf einen Spielplatz sah. Im abendlicht schien ihre Haut leicht rosa bis Orange, doch Shinri interessierte das eig. nicht weiter. Menschen waren zwar sehr faszinierend, aber die meistens waren etwas banal. Als shinri jedoch an diesem Mädchen vorbeikam, passierte etwas was villeicht so nicht geplant war. denn eine Feder, etwa so groß wie ein unterarm, schwebte aus shinris gewandt heraus und flog durch die Luft. Sie landete in etwa genau vor Ushios Füßen.

Yusaku lief langsam und allein durch den Park. Er war tagelang nicht bei Chika mehr gewesen da diese eigentlich nur kurz weg wollte und dann doch tage lang weg war. Er wusste das er ihr nur im weg stand weswegen er ihr auch lieber nicht wieder begegnen wollte. Es war zwar schön zu erleben wie es ist eine schwester zu haben doch wenn er nur störte war es besser nichts mehr mit ihr zu tun. Nun war er wieder ohne Job und Ohne bleibe unterwegs. Am liebsten würde er an einen anderen Ort gehen doch dafür fehlt ihn das geld und die kraft. Im Park dann setzte er sich wieder erschöpft auf eine bank und riskierte einen blick auf die umgebung. Es waren viele leute hier doch das störte ihn nicht wirklich, zum glück sah er nicht wie die anderen straßen penner aus sonst würde er bestimmt die ganze zeit angeglotzt werden und das wollte er ganz und gar nicht.

Das Menschenmädchen schaute zu boden und betrachtete die Feder, die genau vor ihr füßen lag. Ihre Feder konnte es nicht sein, weshalb sie sich leicht verwirrt umsah und dann Shrinri entdeckte, der sie beobachtete. Ihr blick wanderte dann wieder zu dem Vater der mit seinem Kind spielte und sie erinnerte sich an die Zeit zurück, an der sie noch glücklich mit ihrer Familie gewesen war. bereust du es? fragte der engel Ushio. Man muss es sich vorstellen, wie 2 Seelen in einem Körper. beide können miteinander über ihre Gedanken reden, doch beide person gleichzeitig, wird man nie sehen können.

Der junge sah dann zu 2 Personen die sich wohl gegenseitig anstarrten, doch nach kurzer zeit wendete er seinen blick wieder ab und legte sich auf die bank. Sein blick war in den Himmel gerichtet den er betrachtete. Er musste sich nun wieder von vorne ein Leben aufbauen, naja zum glück hatte er nicht viel verloren also war er wieder auf den gleichen stand wie davor als er Chika noch nicht getroffen hatte. Doch was sollte er nun machen? kein ziel, kein job, keine bleibe. Das schönste ist ja immernoch er hat kein geld und inmoment kann er sich nichtmal was zum essen leisten.

Shinri wurde nervös, da er eine Feder verloren hatte, die wohl bei der letzten Verwandlung in seiner Kleidung hängen geblieben war. er spielte an seinem Ring, oder besser er drehte ihn um seinen Finger und sah zu Ushio. dann bückte er sich ur in einer schnellen Bewegung und hob die Feder auf und steckte sie in eine Innentasche.

Ushio schaute Shinri wieder an, als er seine Feder ergriff und ignorierte die Frage des Engels. das war deine? fragte sie den jungen mann und ihr kalter blick musterte ihn genauestens.

"nun ja,..."sein Ring drehte sich noch immer um seinen 'Finger und er sah sie mit einem etwas schiefen lächeln an "Um ehrlich zu sein, ja."setzte er dann an. Er beobachtete sie und wartete auf eine Reaktion.

Yusaku langweilte es nach einiger zeit und er schlief dann unbeabsichtigt ein

hmmm sagte ushio leise und dachte, dass er vielleicht ein richtiger Engel war, weshalb sonst sollte er riesige Federn haben. Das er ein Flamelo war wusste sie ja nicht, geschweige denn das es soetwas wie ihn überhaupt gab. Ihre Eisblauen musterten ihn weiterhin und dann wandte sie den blick ab und schaute sich um. auf einer parkbank lag ein junger mann. er sah nicht aus wie ein straßenpenner, sondern eher wie ein junge der nicht in einem park liegen wollte, aber musste. vielleicht war er ja betrunken xD

Er folgte ihrem Blick und sah ebenfalls den jungen Mann. Er war sich nicht sicher, aber meinte den schon mal irgendwo gesehen zu haben......er konnte sich aber auch täuchen. "Du scheinst nicht unbedingt überrascht aufgrund einer solch großen Feder."meinte shinri. Dieses ungewöhnliche, schon fast desinterressehafte ansehen hatte ihn neugierig gemacht.

Yusaku wachte nach einiger zeit wieder auf da die bank richtig unbequem war. Er setzte sich auf und hielt sich den kopf der etwas schmerzte. "was mache ich nur, wo soll ich denn noch nach einen job suchen? hmm ich bin echt am arsch" sprach er mehr zu sich selbst in einem flüsternden ton und war schon verzweifelt

Als Shinri sie wieder ansprach wandte sie den blick wieder zu ihn und auch in genau diesem moment kam eine leichte Brise auf und wehte Ushios lange, in diesem licht, bläulichen haare nach vorne. Sollte ich überrascht darüber sein? fragte sie ihn mit zierlicher Stimme und legte ihre Haare wieder nach hinten, nachdem die Brise nachgelassen hatte.

"Ich weiß es nicht"meinte er freundlich. Die Brise lies seinen Mantel kurz flattern und er sah sie an. bei diesem Licht wirkten ihre Haare anders als noch augebnblicke zuvor. Dieses Mädchen war wirklich sehr interessant.

Yusaku stand auf und streckte sich kurz, er lief zu einer freien und trockenen Gras stelle die frei von steinen und anderem zeug war. Dort legte er sich hin denn es war bequemer als die bank

chika kam nun auch im park an denn es war der kürzeste weg nachhause. yusaku dachte sie sich nur die ganze zeit über und hielt sich die hand an ihre wunde. Sie war so vertieft darin, sich bei yusaku zu entschuldigen, dass sie ihren bruder über ihn sah und über ihn stolperte und hinfiehl. Das Vampirmädchen landete ziemlich unsanft auf ihrer frisch genähten wunde und kniff die augen zusammen

Ushio sah ihn etwas verwirrt an. was wollte er jetzt von ihr hören, dass sie glaubte er sei ein Engel? verraten sie mir ihren Namen? fragte das Mädchen und hörte einen leichten knall, drehte sich aber nicht in die richtung aus der es kam.

"Natürlich, ich heiße Shinri. Und welchen namen trägt die erhabene Schönheit vor meinen Augen?"fragte er. es war wohl sehr schmeichelhaft, aber shinri war von natur aus so. er verstand es unter freundlichkeit. Das Chika gerade über Yusaku gestolpert war hatte er zwar mitbekommen, aber er war sich gerade am unterhalten und tat deswegen nichts.

Mein Name ist Ushio sagte sie ebenso freundlich, doch ihr blick wirkte nicht so freunldlich. Er war wie immer kalt und ausdruckslos ohne ein Anzeichen darauf, in welcher Gefühlslage sie sich gerade befand. ihren Nachnamen sagte sie ihn nicht, aus Angst, das Shinri vielleicht schon mal was von ihrer Familie gehört hatte. da wo sie herkam, war ihre Familie sehr bekannt gewesen, weshalb ihr vater wahrscheinlich auch so ein machtgieriges Monster geworden war.

Yusaku riss seine augen auf und sah zu der person die gerade über ihn stolperte, es war chika und er hätte echt nicht geglaubt sie jemals wieder zu sehen "he chika, ist alles in ordnung mit dir?" fragte er sie und kniete sich dann neben sie hin

"Deine Stimme klingt freundlich, doch dein Blick ist kalt wie eis. Habe ich dich verärgert??"fragte er in immernoch freundlichem Ton. seine gelben Augen musterten sie dabei. Es war ein irgendwie merkwürdiges Gefühl. Er wollte unbedingt näheres über dieses misteriöse und interessante Mädchen erfahren.

ja es geht schon log das Vampirmädchen und hatte höllische Schmerzen. hätte Vahn sie nicht ins Krankenhaus gebracht, dann wäre die wunde auch so wieder verheilt. Es war ja nur gut gemeint dachte sie sich und schaute ihren bruder an, den sie erst jetzt erkannt hatte. yusaku sagte sie leicht froh.

"sagmal, was machst du hier?" fragte er nur und verstummte dannach wieder, er sah sie nicht an und er hatte auch keinen gesichtszug, er sah aus wie eine leere seele

sei bloss ruhig. zischte der Engel Ushio an es geht ihn nichts an. Alleine schon um das Wesen in ihr zu ärgern, gab sie ihm eine Antwort. Ich bin von natur aus so sagte sie und schaute in seine gelben Augen. Der verfluchte Engel in ihr war am toben doch unternahm nichts weiter.

Chika setzte sich auf Ich wollte zu dir. ich habe dich so lange alleine gelassen und das tut mir so leid ihre stimme klang traurig und sie hielt sich die hand an ihre wunde am Oberkörper, die man jedoch nicht sehen konnte, da sie ihre jacke zugezogen hatte.