Waldsee [Funabashi]

ja können wir gerne machen, aber zu mir können wir nicht. mein bruder schläft und erholt sich gerade. sie lächelte schwach und musterte ihn wie schon so oft.

Also wohin dann?
Fragte er sie und lächelte.

ich würde jetzt ja sagen, mein atelier ist noch frei, aber das stimmt nicht. sagte sie und kratzte sich am hinterkopf ich habe es diesem riku gegeben. er ist sozusagen ein verwandter. hast du keine unterkunft hier irgendwo?

Du bist schon da.Sagte er und sah sich kurz um.

wie gemütlich sagte sie irnoisch und man hat ihr auch so viel platz chika schüttelte nur lächelnd den kopf. nein jetzt mal ehrlich. wo können wir hin, wo es ein bisschen wärmer ist? selbst für mich als vampir ist mir sehr kalt.

Ich kenn mich hier nicht so sehr aus. Sagte er und sah sie nun an.

chika verschränkte die arme vor der brust und zitterte leicht. dann müdden wir wohl hier bleiben. sagte sie schwach lächelnd ich habe kein geld mit, sonst hätte ich gesagt in ein hotel oder so.

Er umarmte sie und dachte das es vielleicht helfen würde.

huch sagte sie, als vahn sie aufeinmal und total unerwartet umarmte. also bleiben wir hier? fragte sie ihn und ganz langsam wurde ihr wärmer.

Ja ausser du hast etwas dagegen einzuwenden.
Sagte und fragte er sie.

nein ich habe nichts dagegen sagte sie freundlich

seine Hände lagen an ihrem Rücken, er schien sie nicht bedrängen zu wollen und hielt sich größtenteils zurück. Er sah sie leicht rot an und sagte dann. Hast du eigentlich über das was ich dir gesagt hatte nachgedacht?

ich kam noch nicht dazu, mir darüber gedanken zu machen sagte sie wahrheitsgemäß und schaute nach unten.

Er strich ihr kurz mit einer Hand ihr Haar hinters Ohr und sagte dann, Vielleicht solltest du einmal in RUhe darüber nachdenken, sonst passiert vielleicht noch was was du nicht willst.Er stand ihr immer noch so nah und konnte ihren Atem spüren er legte seine Hand wieder um sie, an ihrem Rücken. Er sah sie fragend an und sah sie genauso fragend an, wie viel Zeit wirst du dafür brauchen? Er klang recht Neugierig und lächelte leicht, die Vampirbisswunde von Chika an seinem Hals war bereits wieder verschwunden und man konnte wenn man genau hinhörte das Herz von ihm schlagen hören wie es froh Blut durch sein Körper pumpte.

Als vahn ihr haar hinters ohr strich/klemmte durchfuhr sie eine leichte gänsehaut und sie dachte über seine worte nach. was gibt es denn, was ich vielleicht nicht will? stellte sie ihn als Gegenfrage und schaute in seine braunen augen. mit leiser stimme sagte sieich weiss es nicht und drückte sich etwas näher an ihn. Chika hob eine hand und legte sie an seinen hals, genau an die stelle, wo eben noch ihre bisswunde zu sehen war. sie ist weg dachte sie sich verwundert und ihre grün blauen augen musterten seinen hals.

Ich weiss nicht was du nicht willst, aber jeder begeht Fehler egal wie alt man auch ist. Sagte er und sah in ihre Augen und sah sie fragend an und fragte sie daraufhin, ist da irgendwas?Er war verwundert und ging mit seiner Hand zu ihren und legte sie auf ihre. Gibt es noch etwas was ich über dich wissen sollte? sagte er dann plötzlich und sah sie an.

sie überlegte kurz es wundert mich nur, dass meine bisswunde die ich verursacht habe, verschwunden ist sagte sie fragend und mit einem leicht verwirrten unterton. es gibt eigentlich nur noch eine sache, die man über mich wissen sollte. setzte sie an.

Er nahm ihre Hand und seine von seinem Hals und hielt sie neben sich beiden. Natürlich ist die Bisswunde schon verschwunden ich bin ein Werwolf. Sagte er nur und sah sie an und legte seinen Kopf leicht schief, was wäre das, was ich noch von dir wissen sollte.

ich habe eine besondere fähigkeit oder gabe sagte sie leise ich kann das wasser kontrollieren, aber ich kann es nicht perfekt und es kam einmal vor, dass ich die kontrolle verloren hab und mich nicht mehr selbst im griff hatte... sie senkte den blick und schaute zu boden. mehr wollte sie ungern preis geben, denn es war eine nicht gerade schöne erinnerung, als sie die kontrolle über sich selbst verlor und ein kleines dorf beinahe zerstöhrt hätte, hätte ihr bruder daisuke sie damals nicht aufgehalten.

Das ist dir einmal passiert, mir passiert das jeden 2ten Monat.Sagte er leicht traurig und löste die umarmung auf und senkte seinen Blick auf den Boden. Du weisst nicht was das für eine Qual ist so zu leben, ich denke da hast du es viel einfacher als ich und darüber kannst du froh sein. Sein Blick war leicht betrübt und seine Stimme klang leich verzweifelt, sein Blick wanderte in Richtung Himmel und seine Augen wurden leer von den Gefühlen und sein Blick wurde kalt.

hey... sagte sie sanftmütig und legte ihre hände auf seine wangen. chika brachte ihn dazu, dass er sie nun anschauen musste und sie sah in seine kalten leeren augen. stimmt ich weiss nicht wie es ist, aber ich habe es bestimmt nicht einfacher. mein vater will meinen bruder und mich schon seit jahren umbringen und ich lebe seitdem auf der flucht, dass ist auch nicht leicht.

Sein Blick wurde wieder fragwürdig, warum will dein Vater dies?Fragte er sie und war nun noch verwirrter Sie hat einen Bruder???? Er sah nach kürzerster Zeit genau so verwirrt aus. Als er dann seine Gedanken schweifen lies und er schließlich daran dachte das er bisher der einzigste seiner Art war, da er niemanden sonst nach so langer Zeit getroffen hatte, wem das selbe Schicksal gebührte.

chika schaute ihn mit einem sanften lächeln an und fuhr noch immer mit einer hand an seinem hals lang, wo eigentlich hätte eine narbe sein sollen. weisst du mein vater... setzte sie an und schaute dann nach unten und lächelte nicht mehr. er ist ein grausamer vampir, der seine ganze familie auslöschen wollte und noch immer will. meine mutter hatte er schon getötet, aber da waren mein bruder daisuke und ich noch kleiner. chika seufzte leise und erinnerte sich an das schreckliche ereigniss zurück seit dem leben mein bruder und ich beide auf der flucht, aber meint bruder hat mich hier gelassen um meinen vater zu töten und um rache zu nehmen

Ich glaube dir schon das du es nicht so leicht hast, jedoch wenn er tot ist braucht ihr nicht mehr auf der Flucht zu leben und übrigens bin ich ja jetzt bei dir.Sagte er und lächelte sanft und sah sie froh an.

sie schaute hoch zu ihm und sah sein lächeln und seufzte dann leise. warum lächelst du immer? fragte sie ihn mit trauriger stimme.