Waldsee [Funabashi]

Er sprach nun Riku leicht bissig an und sagte dann, "Warum siehst du es nicht ein, wenn sie deine Hilfe nicht will und dich nicht leiden kann musst du dich auch nicht jedem so aufzwingen und bitte unterlasse die Erpressungen damit haben einige schlechte Erfahrungen gemacht, als ich in der Umgebung dabei war.
Sein Blick fiel kurz auf den nun ruhigen Nachthimmel und zum Halbmond, danach auf Riku.

Sie blieb weiterhin stumm stehen und knirschte leicht mit den zähnen lass daisuke aus dem spiel! schließlich ist er auch soetwas wie dein bruder! chika blickte über die schulter zu ihm warum willst du mich dazu zwingen

"Warum hälst du dich nicht raus wenn du nicht gefragt bist..." Entfuhr ihm wie ein zischen und blickte nur ganz kurz zu Vahn. "Und ich zwinge dich nicht... Aber was ist dir lieber das unser Bruder im Kampf gegen unseren Vater stirbt oder das ich unseren Vater vorher einen Kopf kürzer mache... Such es dir aus..." Er sah wieder zu Chika und sagte nun nichts mher

Solche Aggressivitäten lies er sich nie gefallnen, dies kannte Chika bereits er schritt nun mit ein paar Schritten zu Riku hin und fing an mit seinem Fuss in Rikus Kopfrichtung zu treten, der Tritt war recht schnell selbst für einen Vampir, da Vahn über Jahrhunderte seine Kampfkunst gefestigt hatte.
Warum lässt du es nicht jemanden tun der nicht so Vorlaut ist wie du, Bürschen?Sagte er daraufhin leicht aggressiv während dem Tritt.

Riku fing den Tritt mit einer Hand ab. Doch rutschte er etwas tiefer in die Erde. Selbst wenn Vahn nicht in der Wolfsgestalt war war er stärker als die meisten Menschen. Riku sah zu diesem in seinem typischen leeren "normalsterblichen" Angsteinflößenden Blick zu Vahn. "Hör mal Wölfchen wenn du das Maul nicht gleich wieder zu machst stopf ich es dir..." Es war inzwischen Nacht wie man an dem Halbmond sah am Himmel. Was der Grund dafür war das Riku in der blütephase seiner Kraft war ohne Sonnenlicht aber Vahn sich dank des fehlenden Vollmondes nicht verwandel konnte.

[verwandeln kann ich mich schon noch, hab nur gerade keine lust drauf, bei Vollmond verliert er nur die kontrolle über sich.]

Als Riku seinen Tritt abfing machte Vahn eine halbe Drehung mit seinem Körper was bezwecken sollte das Riku zur Seite gerissen wird und sein Fuss von der anderen Seite angeflogen kam. Du hast Glück das das Wölfchen keine Lust hat sich im Moment zu verwandeln.Sagte er bissig.

Riku lies seinen Fuß wieder los machte einen Schirtt nach hinten und Vahns Fuß flog an seinem Gesicht vorbei. "Ach haben wir Angst das unsere Kleidung kaputt geht oder das wir uns dreckig machen..." Natürlich spielte Riku mit dem Feuer er wusste weder wie stark Vahn war oder wie schnell er zu reitzen war.

Vahn landete nachdem er seinen Tritt vollendet hatte auf den Boden und richtete sich langsam richtig auf. Er sah Riku leicht gelangweilt an, Hast anscheinend nur eine große Klappe, jedoch kannst du dich nicht wehren und dann willst du jemanden umbringen ich denke so kommst du nicht sehr weit.

"Vielleicht habe ich auch keine Lust mir die Finger na einer drecktöle dreckig zu machen..." Er sah ihn weiter gelassen an und wischte sich seine Hand mit der er seinen tritt abgefangen hatte an seinen schwarzen Mantel ab. "Außerdem sagte ich gerade schon das dich das ncihts angeht!"

Was hast du denn vor, wenn ich so weitermache weinend zu deiner Mutter laufen?Er grinste leicht hämisch und sah Riku böse an.

"Naja das wird wohl kaum möglich sein und wenn du so weiter machst schneide ich dir den Kopf ab bevor du nochmal den MUnd aufmachen kannst..." Es klang nciht wie eine Drohung kam aber gewiss so rüber.

Er lächelte nur leicht und sah ihn daraufhin ernst an und schlug in Richtung von seinem Oberkörper und verwandelte sich im Schlag, sodass dieser mehr Kraft reinbringen konnte und er wollte auch noch einen überraschungsmoment dadurch erzeugen, sodass Riku nicht gleich ans ausweichen denken sollte.

Riku rechnete mit einem Schlag aber nciht in Wolfsgestallt er blieb ein Bruchteil einer Sekunde zu lange regungslos das ihm nur übrig blieb den Schlag so gut wie möglich ab zu fangen. Er blockte seine nunmehr Pfote mit beiden Händen und bremste den Schlag so gut es ging ab. Er rutschte dabei ein paar Centimeter zurück. Auch war ein leises Knacken von der Hand zu hören die Chika schon tracktriert hatte. Riku sah zu dem Wolf und stellte saich langsam wieder aufrecht hin. Er packte dabei sein Schwert zog es gekonnt in einem dazu passendem Wirbel und hiehlt es leicht in der Hand. Diese Waffe war tödlich wenn man damit umzugehen wusste. Die Klinge war einer der besten der Welt und in der Hand eines Waffenmeisters für jeden der zu nah kam tödlich. Riku blieb stehen er konentrierte sich auf Vahn den Rythmus seines Herzens.

Er verwandelte sich wieder zurück um dem Gegner weniger Angriffsfläche zu bieten, und da er so viel schneller und geschickter ist als ein 3 Meter großer Wolf. Wenn ich ihn entwaffnen kann ist es sein Ende dachte er sich und sah diesen gleichgültig an, es war zwischen den beiden wieder mehr Platz.

Riku blieb immernoch stehen. Er sah nur zu Vahn und atmete nun im gleichen Tackt wie er. Dann versachwand er aufeinmal. Er rannte mit einem sehr sehr hohen Tempo auf Vahn zu. Er hohlte mit dem schwert aus und ziehlte auf seinen Hals. Es sah aölle sdanach aus das er ihn wirklich mit diesen Schlag köpfen wollte.

Vahn ging mit dem Oberkörper nach hinten und so tief sodass Riku ihn nicht traf und stemmte seine Hände auf den Boden und lies seine Füße auf Rikus Kinn nun zurasen.

Riku rechnete damit er hatte es sogar geplant. Ein direkter Angriff wäre viel zu offensichtlich gewesen. Er machte eine kleine Bewegung nach recht wich damit seinen Fußspitzen aus und versuchte das Schwert von oben mit einer geziehlten Bewegung in seinem Herzen versenken. Er legte eine Menge Kraft in diesen Stich.

Vahn bemerkte seine Handbewegung und griff mit seinen Füßen nach seiner Hand und versuchte ihn zu entwaffnen.

Riku sprang ein paar MEter zurück und blieb einfach stehen er wirbelte dann das Schwert wieder in der Luft zurück in die Scheide auf seinem Rücken. Er drehte sich rum und ging langsam.

chika schaute den beiden fassungslos zu und besonders weil sie sich an die köpfe gingen, weil riku sie bedroht hatte und sich die beiden dann immer weiter so provozierten.
Ein leises knurren kam aus ihrer kehle und sie war ausser sich.

"Das Knurren kannste dir sparen..." Er sah mit einem vernichtenden Blick zu ihr und warf ihr dann etwas zu. Es war der Schlüssel zu der Wohnung. "Dann versuche ich es halt alleine wenn du zu feige bist..." Er drehte sich wieder weg und lehnte sich dann an einen großen Baum und beobachtete Chika weiter. Sie war immerhin sein einziger Anhaltspunkt. Auch wenn sie es nciht woltl ebeschatten würde er sie weiter.

sie hörte mit dem knurren auf und fing dann den schlüssel auf ach willst du jetzt lieber draussen schlafen?! ihre stimme klang leicht provozierend

"Ich schlafe lieber auf der Straße als Almosen von einer Verräterin an zu nehmen..."
Er klang kein bisschen provozierent sondern ehr wie jemand der eine offensichtliche Tatssache wiedergab. Er blieb mit verschränkten Armen am Baum lehnen und war Chika seinen üblichen Blick zu.

ah jetzt bin ich also eine verräterin! sie schaute ihn grimmig an und wunderte sich über seinen tonfall.

"In meinen Augen schon und ich denke dein Bruder denkt genauso..." Seinm Blick war nun vernichtent er wusste das er recht hatte. Daisuke war auf der Jagd nach seinen Vater. Wenn er wüsste das Chika nur die kleinste Möglichkeit abgeschlagen hatte diese Jagd endlich zu beenden würde er ausrasten.