Kyoko's Wohnung <3

Er merkte auch wie das Wasser kälter wurde, aber ihm wurde wieder Wärmer, als sie sich näher an ihn kuschelte. Er hatte zwar keine lust, aber langsam müssten sie aus der Wanne raus.

Sie blieb einfach so liegen und bekam nun wieder eine gänsehaut, da dass wasser immer kälter wurde und selbst hikari ihr ihn nicht genug wärme geben konnte, dass ihr wieder wärmer wurde.

Hikari zog den Stöpsel und lies das Wasser aus der Wanne laufen. Dann hob er Kyoko hoch, nahm noch zwei Handtücher mit und ging dann aus dem Bad raus. Er legte ein Handtuch aufs Bett und dann Kyoko darauf. Mit dem anderen rubbelte er sie überall trocken. Natürlich kam er auch an ihre intimen stellen, aber er beherrschte sich und machte weiter. Als er fertig war, trocknete er sich selbst ab und ging zu ihrem Schrank. Er holte für sie einmal Unterwäsche und ein Shirt raus. Er selbst hatte leider kein Schlafzeug und seine Klamotten waren zu dreckig, also entschied er einfach nackt zu schlafen. er zog Kyoko ihr Zeug an und legte sie dann ins Bett, deckte sie zu und brachte die beiden Handtücher wieder zurück ins Badezimmer. Dann kam er wieder und legte sich neben sie ins Bett. Er kuschelte sich ganz fest an sie, um sie beide zu wärmen und langsam schlief er auch ein, immer mit Kyoko im Arm und Glücklich, bei ihr zu sein.

kyoko hatte natürlich alles mitbekommen, wenn auch nur im halbschlaf und folgte seinem treiben.
hikari hatte sie in die arme genommen, nachdem er sie abgetrocknet und angezogen hatte und sie kuschelte sich an ihn. sie war immernoch leicht am zittern, aber das würde sich gleich legen. das sie zitterte lag einfach da dran, dass es unter der decke noch ziemlich kalt war und die wärme von hikari sie noch nicht richtig erreichte.

Durch Hikaris und Kyokos Wärme wurde es unter der Decke aber nach einiger Zeit wohlig warm. Aber Hikari schmiegte sich immer noch fest an sie. Seine geliebte, mit der er die endlose ewigkeit verbringen wollte.

es wunderte sie wirklich, dass hikari nicht auf dumme gedanken kam. schließlich war sie ja gerade so hilflos und schwach, dass sie sich wahrscheinlich nicht wehren könnte und er leichtes spiel hatte. es wunderte sie auch, dass sie nicht auf dumme gedanken kam. schließlich lag hikari gerade nackt neben ihr und da waren keine dummen gedanken ihrerseit, diese situation auszunutzen. wahrscheinlich lag es nur daran, dass sie so müde war.

Hikari hatte schon dumme Gedanken gehabt, aber er hatte sich tapfer zurückgehalten. Oder er war auch zu müde, was von beiden es war, wusste wohl nur er selber. Aber selbst im schlaf spürte ihre nähe und wärme.

kyoko lächelte leicht im schlaf und schlief dann nun vollkommen erschöpft un glücklich ein

Hikari wachte am nächste Morgen erst sehr spät auf, was ziemlich ungewöhnlich war. Er hielt sich die ganze Nacht an Kyoko gekuschelt und ihm war mollig warm. Wahrscheinlich wollte er deswegen auch nich nicht aufstehen und zog sich die Decke über den Kopf, als die ersten Sonnenstrahlen ihm auf die Augenlider brannten.

kyoko selbst schlief immernoch tief und fest und hatte sich die ganze nacht keinen cm bewegt, dass man hätte denken können, sie würde nicht mehr leben. zum glück tat sie es noch, dann man hörte sie noch ganz leise und ruhig atmen.

Hikari blieb, wie gesagt, noch liegen. Aber er lag jetzt ein wenig tiefer und kuschelte sich, wenn auch nicht ganz unfreiwillig, in ihre Brüste und lächelte selig vor sich hin, während er versuchte wieder einzuschlafen.

langsam wachte auch Kyoko auf, weil nun auch sie die sonne traf. hikari sah sie nicht, aber sie spührte ihn. kyoko hob die bettdecke an und entdeckte ihn und auch wie er sich an sie angekuschelt hatte.

Hikari war wieder ein wenig auf seinem *weichen Kissen* eingedöst, aber er schlief noch nicht ganz. Allerings merkte er nicht, wie Kyoko die Decke hochhob und zu ihm schaute.

sie schmunzelte nur leicht und fuhr ihm durchs haar. kyoko liebte es durch sein dunkles, schwarzes haar zu fahren.

Als sie ihm durchs Haar wuschelte schaute er verschlafen aber lächelnd nach oben. "Guten Morgen, meine kleine." Sagte er und rutschte wieder auf ihre Augenhöhe. "Gut geschlafen?"

ja lächelte du ja auch anscheinend sie grinste bloss und wollte darauf deuten, dass er ja eben auf ihrer Oberweite lag.

"Ja, aber hier hab ich leider erst heute morgen gelegen." Sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss. "Ich hätte dich gestern auch nackt schlafen lassen sollen. Dann wäre es bestimmt noch bequemer gewesen." Er lächelte immer noch halb grinsend.

kyoko erwiederte seinen kuss und meinte dann grinsend zu ihmdu liegst doch hier schon nackt, dann muss ich das doch nicht auch noch, ausserdem hättest du mich ja ausziehen können, wenn es dich gestöhrt hätte. sie streckte ihm sie zunge raus

"Ja stimmt. Kann ich ja jetzt immer noch machen." Sagte er grinsend und ging mit seinen Händen unter das Shirt, das sie über hatte.

Sie streckte ihm immernoch die zunge raus, bis er unter ihr shirt ging. er hatte schon wieder ziemlich kalte hände gehabt, was sie aber nicht stöhrte, da ihr eh gerade ziemlich warm war. ich bin immernoch müde sagte kyoko und gähnte herzhaft.

"Dann schlaf ruhig noch ein wenig. Ich pass schon auf dich auf." Sagte er. Seine Hände waren immer noch unter ihre Shirt, aber er lies sie erstmal auf ihrem Rücken liegen.

Fast wie ein kleines kind schüttelte sie den kopf und küsste ihn zährtlich am hals. nein, ich bleibe jetzt wach.

Er lächelte. "Du kannst dich wohl auch nicht entscheiden, was?" Fragte er sie sanft und streichelte über ihren Rücken.

doch sagte sie und kam seinem mund näher ich entscheide mich jetzt dich zu küssen sie grinste und küsste ihn dann zährtlich, dabei schloss sie die augen.

"Das ist eine gute Entscheidung." Sagte er noch und erwiderte ihren Kuss ebenso zärtlich und liebevoll. Er schaute sie dabei an, seine kleine Göttin und tiefe Liebe umhüllte sein Herz. Er war wohl der glücklichste Dämon der Welt. Oder vielleicht sogar überhaupt. Aber was auch immer. Solange er bei ihr sein konnte, war er glücklich.